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Das neue Weltbild Burkhard Heims Der deutsche Physiker Burkhard Heim, der sowohl als der deutsche Hawking als auch als zweiter Einstein bezeichnet wurde, kam in seiner Arbeit zur einheitlichen Feldtheorie zu Ergebnissen, die sich weitgehend mit den Übermittlungen unserer jenseitigen Lehrer decken. In diesem Abschnitt werden wir uns etwas näher mit seinen Aussagen befassen.
Einleitung Anhand des verlinkten Nachrufes von Illobrand von Ludwiger konnte sich der Leser ein erstes Bild vom Leben und den bahnbrechenden Entdeckungen und Leistungen des 2001 verstorbenen deutschen Physikers Burkhard Heim machen. Heim gelingt durch seine einheitliche Feldtheorie die vollständige geometrische Beschreibung aller physikalischen Kräfte und Teilcheneigenschaften, sowie der Vereinigung von Elektromagnetismus und Gravitation. Er hat das geschafft, wonach Einstein und andere vergebens gesucht hatten. Durch die Beschäftigung mit der Feldtheorie von Burkhard Heim kam Walter Dröscher, mit dem Heim zusammen sein drittes Buch "Strukturen der physikalischen Welt und ihre nichtmaterielle Seite" schrieb, zu der Erkenntnis: "Ich habe gelernt, dass die Physik teilweise noch in den Kinderschuhen steckt." Hier noch einmal eine kurze Übersicht von Heims bedeutendsten Errungenschaften:
Das daraus entstehende, neue Weltbild lässt sich wie folgt zusammenfassen (abgewandelte und erweiterte Fassung aus I.v.Ludwigers Buch "Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim", S. 5):
Die Heimsche Theorie eröffnet uns die Innenstruktur der Elementarteilchen auf eine bisher nie dagewesene Art und Weise. Durch Heims Arbeiten lässt sich nun nachvollziehen und beweisen, warum die Gravitation eine Scheinkraft ist, wo die Quellen der Gravitation liegen oder z.B. was die Ursache der Trägheit ist, die bis heute eigentlich kein Mensch richtig verstanden hat. Dies lässt vermuten, dass sich aus seiner Theorie auch noch weitere, bislang unverstandene Phänomene herleiten lassen. Bisher sind sämtliche empirisch ermittelte Elementarteilchenmassen in Heims Massenformel enthalten, und das mit einer Genauigkeit, die im Promillebereich liegt! Zum tieferen Verständnis des Weltbildes und der Physik von Burkhard Heim verweisen wir an dieser Stelle auf die weiterführenden Links am Ende der Seite. Auch wird vorausgesetzt, dass der Leser die Grundlagen der Ressortlehre kennt, um die folgenden Aussagen nachvollziehen zu können. In Heims gesamtem Lebenslauf kann man immer wieder deutliche Übereinstimmungen mit und Parallelen zu der Lehre unserer Ressort-Guides entdecken, wie z.B.:
Im Folgenden soll u.a. auch auf einige dieser Punkte näher eingegangen werden. Vor allem aber werden wir Burkhard Heims Erkenntnisse und Schlussfolgerungen mit den Aussagen unserer Ressort-Guides und denen anderer Wissenschaftler vergleichen. Dabei werden wir Burkhard Heim möglichst oft selber zu Wort kommen lassen, um möglichen Verfälschung seiner Originalaussagen vorzubeugen. Die Originalzitate von Burkhard Heim stammen alle aus Illobrand von Ludwigers Buch "Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim" bzw. aus dessen gleichnamigem Hörbuch (4 Audio-CDs mit Originalstimme von Burkhard Heim, eine exzellente Ergänzung zum gedruckten Buch). Evolution Im Ressortforschungsbeitrag 'Gedanken zur Wissenschaft' wird der Entwicklungsbiologe und Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Peter Gruss, mit den Worten zitiert: "Der Schöpfer ist nicht falsifizierbar. Ebensowenig wie es Beweise für die Existenz Gottes gibt, gibt es Gegenbeweise" und weiter: "Ich kenne kein kohärenteres und konsistenteres Gedankengebäude als die Evolutionstheorie." Ist die Evolutionslehre falsifizierbar? Dieser Frage geht auch Reinhard Junker, Mitarbeiter bei der Studiengemeinschaft 'Wort und Wissen' sehr ausführlich in seinen Fragen und Antworten zum Naturalismus nach (Quelle: www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/f71_ist_die_evolutionslehre_falsifizierbar.php). Er kommt zu der Erkenntnis, dass die Schöpfung (trotz ihrer erstmaligen Erschaffung durch "den Schöpfer") eine relative Selbständigkeit besitzt und Gesetzmäßigkeiten gelten, die erforscht werden können. Nach dem reinen Darwinismus regeln Mutation und Selektion die Evolution. Burkhard Heim bemerkt dazu: "Darwin war ein sehr, sehr gescheiter Mann. Man sollte ihm wirklich das zukommen lassen, was ihm zusteht." Durch das Zusammensetzen der Fossilien konnte man nämlich herausfinden, dass es Übergänge zu den Arten gibt, die heute leben. Daraus folgerte Darwin, dass die Arten auseinander hervorgehen. Dazu führt Heim weiter aus: "Aber eins konnte er nicht wissen: Darwin hatte zu seiner Zeit keine Atomphysik zur Verfügung, d.h. er konnte das Alter der Fossilien nicht bestimmen. Das können wir aber heute. Und nun stellt sich heraus, dass, weil wir das Alter bestimmen können, nach dem reinen Darwinismus die Lebewesen in ihrer Änderungsgeschwindigkeit auf einer horizontalen Kurve liegen, also konstant verlaufen. Dann hätte allerdings das erste Pferd schon da sein müssen, bevor es diese Erde und diese Sonne gab. Fledermäuse hätten in cambrischer Zeit vor 3 Milliarden Jahren auftreten müssen. Wir reichen dann mit der Zeit nicht aus. Das hat Schindewolf schon erkannt. Aber tatsächlich zeigt sich etwas anderes, wenn wir das Alter der fossilen Fundstücke bestimmen, was wir heute mit der Kohlenstoff-Stickstoff-Uhr machen können: Die Arten erscheinen typostrophenhaft, fangen mit einem sehr hohen Wert der Änderungsgeschwindigkeit an, der während der Typogenese steil abfällt, dann leitet es in die Horizontale über — ich nenne es die Darwinsche Typostase — und wenn die Typolyse kommt, dann gibt es wieder einen steilen Anstieg der Änderungsgeschwindigkeit. Und dann ist die Art weg. In dieser kurzfristigen Übergangszeit — ich denke hier an die Ichtyostega, die Seymuria, den Oligokyphus — kommen neue Prinzipien herein, die Arten entstehen typostrophenhaft. In relativ kurzer Zeit wird ein Stück Code an den anderen angehängt und es kommt etwas Vernünftiges dabei heraus. Um so etwas entstehen zu lassen, müsste die physikalische Natur so lange würfeln, dass es einmal passiert. Das ist viel länger als die Welt alt ist [...]." Auch andere Quellen unterstützen die Aussagen Heims. Beispielsweise ist der Grundgedanke des Intelligent Design, dass Lebewesen (eventuell auch die unbelebte Welt) Eigenschaften hätten, die auf das Wirken eines intelligenten, willensbegabten Urhebers (Designer, Schöpfer) hinweisen und andere Möglichkeiten ihrer Herkunft (Zufall, natürliche Vorgänge) ausschließen (Quelle: www.genesisnet.info/artikel/artikel.php?Sprache=de&Artikel=1621&l=1). Der Kreationismus bedient sich leider des Intelligent Designs, um sich fanatisch und bekannt unter dem Schlagwort "Evolution Wars" um wissenschaftliche Akzeptanz zu bemühen, was allerdings an religiösen Fundamentalismus erinnert (Quelle: www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25590/1.html). Hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch das Buch des Biologen Dr. Michael Nahm mit dem Titel "Evolution und Parapsychologie - als Grundlagen für eine neue Biologie und die Wiederbelebung des Vitalismus". Anstelle eines willensbegabten Urhebers tritt bei Nahm die wirkende Idee. Er diskutiert in seinem Buch die verschiedenen biochemischen Hürden, die der zufälligen Entstehung des Lebens in der Ursuppe entgegen stehen, das Konzept der materiellen Selbstorganisation sowie die Schwächen der Vorstellungen von Mutation und Selektion. Der Leser findet dort auch eine interessante Zusammenfassung der parapsychologischen Forschungen bis zum heutigen Tage. "Es ist für unser Weltbild entscheidend, ob sich alles von selber aus dem Nichts entwickelte, oder ob ein Schöpfer alles geschaffen hatte, mit einem Ziel und für einen Zweck.", sagt auch Hans-Holger Miebach, der sich auf seinen Seiten (Quelle: www.cgg-online.de/wissenschaft/Evolution/EntstehungLeben.htm) ebenfalls kritisch mit der Evolutionstheorie auseinandersetzt, basierend auf dem Buch "Evolution" von R. Junker und S. Scherer. Es lohnt sich ebenfalls, seine Seiten einmal näher zu betrachten. Nun, unsere Ressort-Guides haben es uns gelehrt und bestätigen es uns auch immer wieder: Es gibt keine Zufälle! Somit ist auch jegliches Leben nicht zufällig entstanden. Die gesamte materielle Ebene wurde vom ATI erschaffen. Zusammen mit den ersten und zweiten Kopien wird die materielle Ebene unter der Leitung des Consul ständig weiterentwickelt und befindet sich (auch durch die Einflüsse des IK-Bewusstseins aller Inkarnationen) ständig im Wandel. Somit kann man hier auch von Evolution sprechen. Das Consul sorgte für die notwendigen Lebensbedingungen auf Erden, indem zunächst schrittweise die Flora und Fauna entstand, damit folgende menschliche Inkarnationen überhaupt möglich wurden. Unser Ressort-Guide Napa sagte dazu weiter: "Nicht alle Planeten sind in Form einer Evolution bewohnt. Es gibt Bewusstseinsformen, die nicht an eine Evolution gebunden sind. Die Evolution ist eines von vielen Merkmalen einer Existenz." Die Evolutionstheorie mag uns bisher brauchbare Antworten geliefert haben, aber sie ist schon lange nicht mehr so kohärent und konsistent wie der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft behauptet, und vor allem kann sie nicht alle Fragen beantworten. Sie kann uns maximal zeigen, WIE das Leben entstanden ist, und auch das nur in begrenztem Umfang (denn die Ausführungen von Burkhard Heim und die Gedanken zur Design-Theorie zeigen andere Wege auf). Die Evolutionstheorie hat aber keine Antwort auf die Frage, WARUM es entstanden ist. Warum ist das Leben einiger Menschen so leicht, das anderer hingegen so schwer und kompliziert? Warum wurde jemand mit Fülle und Wohlstand gesegnet, während ein anderer sich in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit verliert? Warum kam XY als Krüppel auf die Welt? War das einfach nur Pech? Nein, deswegen glauben immer mehr Menschen daran, dass es einen Sinn dahinter geben muss! Und wenn es einen Sinn dahinter gibt, dann MUSS da mehr sein, als wir mit unseren Sinnen erfassen können. Wie Goethe sagte: "Der Mensch sieht nur, was er versteht." Die Wissenschaft macht es uns heute aber leichter, an etwas zu glauben, was wir nicht sehen können: Wir können keine Mikrowellen sehen, aber wir wissen, dass es sie gibt. Wir haben alle schon mal von Quantenphysik und Elementarteilchen gehört, es fällt uns heute also leichter, an eine Welt zu glauben, die jenseits unserer fünf Sinne und dem aktuellen Stand der Wissenschaft existiert. Plan, Sinn des Plans, Fatalismus Anlässlich eines Besuches von Schriftstellern und Studenten antwortet Heim im Alter von 40 Jahren auf die Frage, wie er denn sein eigenes Schicksal beurteilen würde: "Ich habe den Eindruck, dass alles, was geschieht, von vornherein seine Richtigkeit hat und dass ich am eigentlichen Plan, der hinter allem steht, nicht viel ändern sollte. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass das, was auf mich zukommt, seine Richtigkeit hat und für die Gegebenheiten, die nun mal da sind, sowieso das Optimum ist. Denn ich meine, manches mag mir vielleicht schlimm erscheinen, ist es in Wirklichkeit aber überhaupt nicht, weil eben alles seine Richtigkeit hat. Und ich sage mir: Ich habe eine bestimmte Aufgabe, zweifellos. Denn es hat einen Sinn, dass ich überhaupt als Mensch existiere. Ich habe also die Aufgabe, eine bestimmte Sinngebung zu erfüllen. Und das ist der Sinn meines ganzen Daseins überhaupt, und dieser Sinn ist zu erfüllen. Das ist einmal das Wesentliche. Und alles, was ich zur Erfüllung dieser Sinngebung brauche, das kriege ich sowieso. Denn wenn ich das nicht bekommen würde, dann wäre es sinnlos, dass ich überhaupt da bin." Nun, diese Aussagen sind völlig konform zu den Aussagen Saras bezüglich Plan und Sinn des Plans. Es erinnert aber vor allem auch an endlos lange Diskussionen in den Foren dieses Ressort, in denen unsere Leser immer wieder den Plan als solches und dessen Sinn in Frage stellen oder argumentieren, sie könnten sich doch jetzt zurücklehnen und nichts tun, denn es würde ja sowieso alles so kommen, wie geplant. Auf eine ähnliche Meinung eines der Anwesenden dieses Besuches, dies würde ja alles reichlich fatalistisch klingen, entgegnete Heim: "Nein! Das finde ich überhaupt nicht. Denn es ist ja so, dass ich durchaus das Bewusstsein bejahe, dass ich einen Sinn habe. Wichtig ist für mich zu erfahren, wo dieser Sinn liegt. Und darauf muss man hinarbeiten. Natürlich fällt einem gar nichts in den Schoss! Ich muss immer versuchen, mit Spannung und Energie dahinterher zu sein, dass ich diese Sinngebung besser erreichen kann. Das fällt mir nicht zu; ich kann mich nicht hinsetzen und alle Viere von mir strecken und sagen: 'Wird schon werden'. Das ist klar, dass das nicht geht! Aber wenn ich es täte, und wenn ich völlig fatalistisch wäre, dann würde ich ja im Grunde genommen diese Sinnerfüllung hintertreiben. Und ich werde von mir aus alles tun, um sie zu erreichen." Und weiter:
"Ich habe mich bereits 25 Mal operieren lassen und werde mich auch noch weiterhin operieren lassen. Das ist jedes Mal eine ziemlich harte Sache, vor allem, wenn man keine Schmerzen hat aber weiß, was einem bevorsteht. Da muss man sich schon einen ganz schönen Tritt ins Kreuz geben, ehe man überhaupt in die Klinik geht. Aber ich bin davon überzeugt, das hat alles seine Richtigkeit, und der Ausgang aller dieser Unternehmungen ist garantiert so, dass ich meiner eigentlichen Aufgabe doch nachkommen kann.
Heim gibt somit mit eigenen Worten wider, was uns von unseren Lehrern übermittelt wurde. Der jenseitsgebildete Ressortleser weiß jedoch inzwischen auch, dass es uns nicht wirklich möglich ist, die Sinnerfüllung des Plans zu hintertreiben, weil unsere Guides dafür sorgen, dass wir genau das wollen, was wir auch wollen sollen (im Rahmen des Plans und dessen Planvarianten sind wir somit immer 'auf Plan'). Das ist jedoch ein anderes Thema und gehört unter anderem in die Kategorie 'Freier Wille', Details hierzu siehe im gleichnamigen Beitrag Freier Wille im Forschungsbereich des Ressorts. Ebenfalls sehr hilfreich zum Verständnis dieser schwierigen Thematik ist auch das etwas ältere, aber sehr anschauliche Beispiel mit der Ameise im Ressort-Wegweiser unter Fragen zum Plan. Die Teilseele (der Mensch also) hat, metaphorisch ausgedrückt, nur so viel freien Willen, um zwischen den Händen des Guides hin- und herlaufen zu können, der dafür sorgt, dass die Teilseele ihren Plan inklusive möglicher Planvarianten erfüllen kann. Aspektbezogene Logik und Weltselektorgleichung Die Abhandlung "Syntrometrische Maximentelezentrik" stellte Heim bereits 1976 fertig. Diese äußerst wichtige Arbeit Heims wurde jedoch bis heute nicht veröffentlicht, und nur wenige ausgewählte Personen hatten/haben seither Zugang dazu. Seit dem Tode von Frau Heim im Jahre 2007 befindet sich das durch Burkhard Heim diktierte ca. 400 Schreibmaschinenseiten starke Manuskript im Besitz von Prof. Dr. A. Resch in Innsbruck und bei Illobrand von Ludwiger. Das Manuskript wird gerade in eine lesbarere Form gebracht, da die Originalversion sowohl Text als auch Formeln ohne Absätze beinhaltet. Heim selbst bezeichnete seine aspektbezogene Logik mit dem Begriff Syntrometrie, welche eine assoziative mehrwertige Logik beschreibt. Diese Logik wird benötigt, um die organisatorischen und informatorischen Qualitäten aus den Dimensionen x5/x6 und x7/x8 und deren Wirkungen in physikalischen Prozessen und auf physikalische Strukturen beschreiben und untersuchen zu können, also um beispielsweise eine mathematisch-physikalische Logik in eine andere, z.B. die Logik der Psyche, zu transponieren. Damit lassen sich qualitative Vorgänge wie Lebensprozesse oder Bewusstsein beschreiben. Für Heim ist der R6 nur noch der quantitative Manifestationsraum von Vorgängen, die sich ganz woanders abspielen. Über eine komprimierte und zugleich komplizierte Beweisführung (und die Einführung neuer Begriffe und Elemente) gelingt es Heim, seine Syntrometrie zur antropomorphen (menschlichen), zweiwertigen Logik (wahr/falsch) in eine Beziehung zu setzen und als Folge der syntrometrischen Methode eine konsistente Beschreibung der Welt und ihres immateriellen Hintergrundes zu erarbeiten. Die Arbeiten an dieser aspektbezogenen Logik dauerten insgesamt 40 Jahre und waren teilweise so schwer, dass Heim selbst manchmal nicht mehr weiter wusste. Die "Syntrometrische Maximentelezentrik" zum Beispiel war, laut Heim, eine sehr sehr anspruchsvolle Arbeit, die extreme Konzentration erforderte, so schwer, dass dagegen die Arbeit an der einheitlichen Massenformel von ihm als reine Erholung empfunden wurde. Er wurde jedoch von 'drüben' unterstützt, wie seine eigenen Worte im folgenden belegen (Ausschnitt aus einem Gespräch mit Zen-Meisterin Gerta Ital): "Ich hatte die Ableitungen, die ich im Kopf ausführte, meinem Vater diktiert, weil ich nicht selber schreiben kann, und ich war dabei im Zimmer auf und ab gegangen. Da hatte ich manchmal ein sehr merkwürdiges Gefühl: Ich konnte nicht sagen 'Ich diktiere das' und 'Ich denke das', sondern 'ES diktierte! ES dachte!' Es war etwas, was scheinbar gar nicht zu mir selbst gehörte. Es kam mir vor, wie wenn ich nur etwas nachspreche, was eigentlich in ein völliges Anderswo gehörte. Das ist ein eigenartiges Gefühl! Ich habe nie mit irgendjemandem darüber gesprochen, denn ich sagte mir, man versteht mich da doch nicht. Aber ich weiß, dass es bei manchen Meditationsübungen ähnlich sein soll." Und weiter: "Man hat nämlich manchmal, und das sind die kreativsten Augenblicke, die man als Mensch haben kann, das Gefühl, wie wenn man nur das Werkzeug ist und etwas sagt, diktiert oder etwas schreibt, was eigentlich gar nicht aus einem selbst stammt [...] Aber das kam nur manchmal, merkwürdigerweise dann, wenn es für mich so aussah, dass ich überhaupt nicht mehr weiterkam." Aus dem zitierten Erlebnis von Heim ist ersichtlich, dass er zumindest ein paarmal bewussten Kontakt zu anderen Ebenen hatte. Wie wir aus den Übermittlungen unserer Lehrer jedoch wissen, gibt es keine Zufälle, und wir erhalten genau das zum richtigen Zeitpunkt, was wir für unser Weiterkommen benötigen. Wir erhalten aber nur das, was wir auch erhalten sollen, weswegen auch Albert Einstein zeitlebens vergeblich nach einer allgemeinen Feldtheorie gesucht hat und viele Wissenschaftler heute noch ebenso vergebens nach einer "Weltformel" oder "Theory of Everything" suchen. Als einige Kollegen Heims dessen Weltselektorgleichung als Weltgleichung bezeichneten (deren Lösung Heim in seinem 2. Band "Elementarstrukturen der Materie" publiziert hatte), stellte Burkhard Heim richtig, dass dieser Begriff "Weltgleichung" um mehrere Nummern zu groß sei, denn der Weltselektor, wie Heim die Gleichung schlicht bezeichnete, gelte nur im physikalischen Bereich. Und wenn man verstanden hat, dass diese Physis nur ein Ausschnitt einer übergeordneten Weltganzheit sei, die uns aufgrund unseres Körperbaus und der Struktur unseres Hirns zugänglich ist, so Heim, würde man feststellen, dass es gar keine Weltgleichung geben kann! Der fleißige Schüler unseres Jenseitsressorts wird nun unschwer und mit Heim übereinstimmend erkennen können, dass es eine Weltgleichung im Sinne der Lehre dieses Ressorts verständlicherweise auch nicht geben kann, denn jedes System ist Teil eines noch größeren Systems, vom kleinsten Partikel (das ja für sich alleine ebenso ein Universum darstellt) bis zum gesamten Universum bzw. dem Lichtsystem als Gesamtheit. Und so zieht sich das immer weiter: Mehrere Systeme zusammengefasst (auch fremde, außerhalb unseres Lichtsystems) sind Teil eines noch größeren Systems, usw., bis zum ATI, das alles umspannt. Gedächtnis, Speicherung von Informationen Immer noch denken viele Wissenschaftler, dass der Sitz des Bewusstseins im menschlichen Gehirn ist, obwohl es offensichtliche Beweise gibt, die dies fundiert widerlegen können. Anhand eines etwas älteren Beitrages eines Mediziners im Wegweiser kann sich der Leser einen ersten Überblick verschaffen (zum Wegweiser-Beitrag EEG - Hirnrinde - Nahtod). Anhand eines weiteren Beispiels aus der Technik (Modellboot/Fernbedienung) wird dies jedoch besser vorstellbar: Das Boot wird auf die Sendesignale der Fernbedienung nicht mehr reagieren, wenn die Empfängerbaugruppe im Boot defekt ist bzw. wenn der Übertragungskanal massiv gestört wird (vgl. auch das Beispiel mit dem Bagger in Gedanken zur Wissenschaft, die das Ganze ergänzen). Im Fall des (menschlichen) Gehirns bedeutet dies, dass es "nur" die Baugruppe "Empfänger" ist, die die Signale aus dem Jenseits empfängt und verarbeitet. Aufgrund der begrenzten physischen und sensorischen Möglichkeiten, die wir als Menschen haben und die uns als Lebewesen innewohnen, sind wir nach Heim gar nicht in der Lage, die Weltganzheit zu sehen, sondern nur einen Aussschnitt davon. Und weil nach dem Gödelschen Satz von diesem Ausschnitt (der Teilmenge) nicht direkt auf die Weltganzheit (die Gesamtmenge) geschlossen werden kann, beschritt Heim sehr erfolgreich den Ausweg über die indirekte Schlussweise und schaffte es damit, bisher noch unbekannte Bereiche dieser Weltganzheit zu erschließen, aus denen er Rückschlüsse ziehen konnte über den tatsächlichen Aufbau der Welt, über Belange aus der Wissenschaft des Lebendigen und über die Zusammenhänge zwischen Materie und Bewusstsein. In Übereinstimmung mit der Ontologie (Seinslehre) des Philosophen Nicolai Hartmann stellt sich für Burkhard Heim das menschliche Sein als vierfach konturiert dar. Die vier Seinsebenen sind demnach: Physis (umfasst sämtliche Varianten physikalischer und chemischer Gesetze, also Gesetzmäßigkeiten anorganisch-materiellen Geschehens; physische Schicht), Bios (biologischer Kreislauf; vitale Schicht), Psyche (impliziert die Gesamtheit der Gesetze psychischer Verhaltensweisen; emotionale Schicht) und Pneuma (beinhaltet die Gesamtheit mentaler Gesetzmäßigkeiten, z.B. paranormale Ereignisse; mentale Schicht). In Wahrheit jedoch, führt Heim weiter aus, ist der Mensch kein 4-faches Wesen, sondern die genannten Ebenen würden eine Einheit bilden, die wir bloß nicht begreifen können, weil unser Gehirn eine bestimmte Morphologie, eine bestimmte Funktionsweise hat, die dazu bestimmt war, Ja/Nein-Entscheidungen zu fällen, nämlich ob etwas für uns zu verkraften ist oder nicht. Demzufolge ist auch ersichtlich, dass das Bewusstsein, frei von einem materiellen Träger, nicht an die physikalische Struktur des Gehirns gebunden ist. Auch ist die Trennung nur Illusion, wie Heim hier ebenfalls deutlich macht. Vollseele und Teilseele sind nicht getrennt voneinander, sie bilden eine Einheit. Die Trennung in Saras Kopienmodell wurde nur eingeführt, um die immens komplexe Schöpfung für unser begrenztes menschliches Verständnisvermögen fassbar zu machen. Ein Modell ist aber immer nur eine "Krücke" auf dem Weg des Lernens/Verstehens. Der Fokus/die Sichtweise bestimmt, als was wir uns hier sehen (wollen), Vollseele oder Teilseele, dies bestimmt dann auch unser Verhalten/unsere Aktionen. So kann der Mensch durch Fokussierung auch seine Leber als einzelnes Organ betrachten, aber in Wirklichkeit bildet sie die Einheit "Körper" zusammen mit den vielen anderen Organen, Zellen, usw. Wenn wir uns als Einheit betrachten und in dem Bewusstsein leben, dass wir nicht voneinander getrennt sind, werden sich viele unserer Aktionen/Verhaltensweisen in Zukunft ändern. Das beinahe absolute Gedächtnis von Burkhard Heim (Details und Beispiele dazu siehe Nachruf von I.v.Ludwiger) zeigt die Verbindung von Teilseele zu Überseele auf, und damit den Zugriff auf den absoluten Datenpool der Vollseele. Für Heims Teilseele wurde der Filter etwas durchsichtiger gestaltet bzw. die Zugriffssperren des Wachbewusstseins für normalerweise vergessene Ereignisse/Details wegen seiner Behinderung gelockert, damit er trotz dieser sehr schweren Behinderung seine Planziele erfüllen konnte. Die Übermittlung unseres Ressort-Guides Napa dazu lautet: "Vergessen bedeutet Selektieren, Setzen von Filtern, um die gewünschten Erfahrungen machen zu können. Die Teilseele vergisst, die Vollseele jedoch nicht (sie hat Zugriff auf jedes noch so unwichtige Detail der Inkarnation)." Der Mensch muss also vergessen, damit er in seiner Linearität nicht eingeschränkt wird, die multidimensionale Vollseele jedoch hat ein absolutes Gedächtnis, alles aus der Inkarnation bleibt im "Speicher", die Vollseele hat jederzeit Zugriff auf alle Details (siehe IK-Clone). Ressort-Guide Napa weiter zu Raum und Zeit: "Es amüsiert mich sehr, dass dieses Raum-Zeit-Konzept in eurer Theorie immer wieder aufgegriffen wird. Doch versucht die Begriffe auszublenden. Entfernt eure Zeit, sie ist nutzlos, und entfernt euren Raum. Ihr könntet nicht als Mensch leben, aber ihr könntet in anderer Form existieren. Auf der Erde ist diese Strukturierung wichtig, es ist jedoch nur EINE Möglichkeit zu existieren. Raum und Zeit sind nur geschaffene Kriterien, die systemeigen sind." Burkhard Heim zeigt uns dies, indem er in seiner Theorie mathematisch nachweisen kann, dass Zeit nur eine strukturelle, geometrische Komponente der Materie ist (so wie der Raum auch).
Wechselwirkungen Bewusstsein - Materie, In den Feldgleichungen Albert Einsteins ist die Geometrie des Raumes nur in Anwesenheit einer Energie- oder Materiedichte definiert. Der Urknall ist in der ART also eine Notwendigkeit (die gesamte Materie des Weltalls ist in einem Punkt konzentriert), was auch Stephen Hawkings nachgewiesen hat. Einstein konnte jedoch weder angeben, was Materie geometrisch bedeutet, noch wie sie entstanden ist. Bill Bryson beschreibt die Formel E = m * c2 in seinem Buch "Eine kurze Geschichte von fast allem" sehr anschaulich wie folgt: "Ganz einfach ausgedrückt besagt diese Gleichung, dass Masse und Energie letztlich äquivalent sind. Sie sind Formen der gleichen Sache: Energie ist freigesetzte Materie und Materie ist Energie, die auf ihre Befreiung wartet." Die Äquivalenz von Masse und Energie finden wir auch bei Heim, ebenso auch die Äquivalenz von Gravitation und Trägheit. Wonach wir bei Heim jedoch vergeblich suchen, ist der Urknall. Nach seinem Modell entstand die Welt völlig materiefrei vor 10108 Jahren. Die Lösungen seiner Gleichungen enthalten 6 Durchmesser, die zusammengefasst 2 Dreiheiten von Sphären ergeben, die man nicht voneinander trennen kann (deswegen auch der Begriff "Trinität", der auch an anderen Stellen in der Schöpfung gefunden werden kann). Dazu Heim: "So erscheint im Ursprung der Welt eine kosmogonische Sphärendreiheit aus 3 Ursphären, während eine zweite Dreiheit von Sphären so klein ist, dass sie die letzte Sphäre der kosmogonischen Dreiheit umschließt. Und am Weltende, im Zeitpunkt x, wo das wieder auf eine Dreiheit rausläuft, ist dieser ganze Prozess umgekehrt. Denn diese 6 Sphären, die konzentrisch ineinander stehen, sind Projektionen aus einem solchen 12-dimensionalen Raum, und zwar erscheint zur Zeit Null diese große Sphärendreiheit der Kosmogonie, die in die Zeitlichkeit tritt. Und wenn das aus der Zeitlichkeit wieder raus läuft, nach Ablauf des Weltzeitalters, des Äons, dann geht das praktisch in eine eschatologische Dreiheit über, wobei sich "eschatologisch" auf dieses Rauslaufen aus der Zeitlichkeit bezieht, und das ist diese kleine Sphärendreiheit. Es entsteht so eine Asymmetrie – eben durch diese spiegelsymmetrischen Projektionen der Sphärendreiheit – des Ursprunges und des Endes. Das ist die Erklärung für den so genannten Zeitpfeil. D.h. es geht immer nur in eine Richtung, und zwar ist das strukturell bedingt, es geht immer nur von der relativen Vergangenheit in die relative Zukunft. Es ist möglich, dass sich im Zeitende, das hereinläuft, dass dies die Initialisierung einer neuen kosmogonischen Sphärendreiheit in einer parallelen aber mit der Zeit antiparallelen Raumzeit ist, in einem anderen x5-Abstand, und dass das dann auch in eine eschatologische Sphärendreiheit zurückläuft, die jetzt in unserer Raumzeit als Ursprung erscheint. D.h. so schließt sich dann ein gigantischer äonisch zeitlicher Kreis unserer Welt." Das, was wir heute Materie nennen, wurde sehr viel später (erst in den letzten 15 bis 40 Milliarden Jahren dieser Zeitspanne von 10108 Jahren, also quasi im letzten Augenblick) durch einen Steuerprozess aus dem G4-Hintergrundraum erzeugt: Es wurden, gemäß Heim, aus dem G4 heraus Wahrscheinlichkeitsfelder so angesteuert, dass gewisse Elementarlängen verursacht wurden, die als Wellenlängen auszudeuten sind. Durch die Entstehung dieser oberen Schranke des Energie/Masse-Spektrums entstanden die Partikel, die wiederum lawinenartig andere Partikel erzeugten; die Materie entstand also nicht in einer einzigen Explosion, sondern wie eine Art Feuerwerk im ganzen Universum fast gleichzeitig. Wie bereits eingangs im Abschnitt Evolution erwähnt, wurde die materielle Ebene (also das uns bekannte Universum) durch dass Alles-Was-Ist Bewusstsein erschaffen, was hier dem Ansteuern von Wahrscheinlichkeitsfeldern aus dem immateriellen G4-Raum heraus entsprechen würde, so dass sich die Materie manifestieren konnte. Auch beträgt der derzeitige Durchmesser des Kosmos nach Burkhard Heim 6 * 10125m, der optische (also von uns erkennbare) Durchmesser hingegen ist viel kleiner und liegt bei ca. 3,26 * 1026m. Auch Sara übermittelte uns, dass das Weltall in der dritten Dimension, so wie wir es kennen, nicht linear ist: "Das Universum ist auch nicht eben oder nur dritte Dimension, das ist falsch. Es ist nicht rund, aber es gibt keinen Anfang und kein Ende. Es flattert an bestimmten Stellen, d.h. die Dimension wird brüchig. Diese Flatterstellen sind auch nur Übergänge. Da nichts linear ist, außer Zeit in eurem Raum und Bewusstsein, ist auch nichts linear im Weltraum, d.h. was du im Weltraum siehst, ist nicht geradlinig, sondern gebogen [...] Das Flattern der Dimension oder des Universums stellt physische Durchgänge in andere Dimensionen dar." Nun, seit der Relativitätstheorie wissen wir, dass der Raum gekrümmt ist. Zur Veranschaulichung von "kein Anfang und kein Ende" kann als Analogon ein so genanntes Möbiusband herangezogen werden: Es gibt bei der Schleife kein oben und unten, weder außen noch innen, keinen Anfang und kein Ende (Quelle: www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,495189,00.html). Desweiteren sagten uns die Guides, dass es von jedem Universum ein materielles Spiegelbild gibt, also ein Nebenuniversum, in dem das Geschehen allerdings einen anderen Zeitverlauf und Ausgang hat. Nicht zu verwechseln mit einem Paralleluniversum, von denen es unzählig viele gibt, welche allerdings materielos sind (unsere Gedanken, die wir aussenden, manifestieren sich ständig in parallelen Ebenen, höherdimensional, nicht materiell). Im Reading teilte uns Sara mit, dass ihr ca. 120 Sonnensysteme in unserem Universum bekannt sind, in denen es bewohnte Planeten mit 3-dimensionalen, nichtmenschlichen Inkarnationen gibt. Das Bewusstsein auf diesen Planeten ist im Vergleich zur Erde unterschiedlich hoch, d.h. mal höher mal niedriger als auf der Erde. Sara sagte auch, dass das Bewusstsein der Erde, gemessen am Gesamtbewusstsein aller ihr bekannten Planeten mit 3-dimensionalen Inkarnationen, im Schnitt bei ca. 40% liegt. Sie erwähnte auch, dass es auf einem Planeten in der Nähe des Hundsterns (Alpha Canis Major) vergleichbare Inkarnationen gibt, die bereits weiter fortgeschritten sind als wir und astraler inkarnieren (sozusagen 4-dimensional). Seth ergänzte und präzisierte diese Aussagen Saras und sagte, dass das Bewusstsein der Erde die vorhin erwähnten 40% bereits überschritten hat. Die Planeten mit 3-dimensionalen Inkarnationen teilte Seth auf in ca. 40, die das gleiche Durchschnittsbewusstsein haben wie die Erde, dann über 50, die weiter fortgeschritten sind im Bewusstsein, und über 90 Planeten mit überwiegend tierischer und pflanzlicher Substanz. Jedoch befinden sich alle Planeten mit einem dem unseren vergleichbaren Bewusstsein, laut Aussage der Guides, außerhalb unseres Sonnensystems. Heims Entdeckung der drei verschiedenen geometrischen Partialstrukturen der Welt (am Weltanfang befinden sich 3 konzentrische Protosphären) war das erfolgversprechende Konzept in Heims Ansatz zu seiner Allgemeinen Feldtheorie, sagt Illobrand von Ludwiger. Dazu Heim nochmal: "Das heißt, wir haben es mit 3 solcher ursprünglicher Protosphären zu tun. Was das nun bedeutet? Ich glaube das geht über unser Vorstellungsvermögen hinaus. Das können wir einfach so nicht sagen." Ressort-Guide Sara stellte klar, dass wir die Multidimensionalität mit dem irdischen Intellekt nicht erfassen können. Alle Details zur Massenillusion werden wir zum großen Teil nicht erfahren (das 'global picture' reicht für das Verständnis der Zusammenhänge), weil sonst das Erleben/der Plan auf der materiellen Ebene sinnlos werden würde. Nun kann man auch in Saras Jenseitsmodell diese Trinität/Dreiheit erkennen: Wir wissen, dass es keine Trennung gibt, d.h. die Trennung im Modell wurde nur eingeführt, um das Jenseits und die Zusammenarbeit zwischen Vollseele/Überseele/Teilseele besser und leichter verstehen zu können. Insofern kann man sich in Analogie zu den Protosphären den Verbund aus Vollseele, Überseele und Teilseele auch als konzentrische Kugeln vorstellen, wobei die äußerste Kugel die Vollseele darstellt, welche die mittlere Kugel der Überseele und die innerste Kugel der Teilseele umschließt (vgl. auch "der unbewegte Beweger" in "Gespräche mit Gott" von Neale Donald Walsch: der Fels umschließt die Gesteinsbrocken, die wiederum aus Partikeln bestehen, welche ständig in Bewegung sind). Alle drei, Vollseele/Überseele/Teilseele, bilden eine Einheit bzw. sind miteinander verbunden, wobei die Größe der Teilseelenkugel im Modell ca. 25% der Vollseelenkugel ausmacht. Wenn man sich die konzentrischen Kugeln bildlich vorstellt, erkennt man nun, dass es keine wirkliche Trennung gibt, sondern dass man durch Fokusverschiebung die (Teil)Bereiche "anwählen" kann. Insofern könnte man sich das Fatil (als Grenze zwischen den Systemen) bildlich wie die Berührungszone zwischen konzentrischen Kugeln vorstellen, in diesem Fall zwischen Lichtsystem und anderen Systemen (höherer) Ordnung. Wir wissen ja bereits, dass es mehrere Arten von Beweisen für ein Leben nach dem Tod und für die Existenz von Bewusstsein gibt, die jedoch noch von vielen Menschen, aber auch von öffentlichen Medien, hartnäckig ignoriert werden. Viele glauben eben unseren sogenannten Wissenschaftlern mehr, als jemandem, der eigene Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht hat. Nachfolgend ein paar Beispiele, wie Bewusstsein auf Materie einwirken kann und was es für Möglichkeiten gibt, Kontakt zum Jenseits herzustellen (Quelle: www.integraleweltsicht.de/Veranstaltungen/veranstaltungen_roettgers2004-1.htm):
Gemäß unserer Ressortlehre hat alles Bewusstsein. Materie ist durch Bewusstsein erzeugte Struktur. Sie ist Bestandteil der Massenillusion und deren wichtigste Funktion ist der Erhalt dieser. Eine Taschenuhr besteht aus mehreren Bauteilen, und diese wiederum aus unzähligen Atomen. Das Eisenatom ist sich bewusst, dass es als Eisenatom agieren muss, und besitzt eine individuelle Grundschwingung. Die Taschenuhr schwingt ebenfalls mit einer bestimmten Wellenlänge, die sich aus den Teilschwingungen ihrer atomaren Bestandteile ergibt. Sie hat aber keine primäre Zweckmäßigkeit, denn sie bedeutet für sich alleine gar nichts. Jedoch ist die Uhr mehr als die Summe ihrer Bestandteile, weil sie eine sekundäre Zweckmäßigkeit besitzt, nämlich die, dass sie etwas/jemand anderem dienlich ist. Die Uhr ist ein nicht lebensfähiges System, und doch hat sie Bewusstsein. Da dies eine schwer zu verstehende Thematik ist, hier ein Auszug aus dem Wegweiser, der die Arten von Bewusstsein erläutert. Die im Wegweiserbeitrag verwendeten Abkürzungen sind im Glossar zu finden. Eine Seele hat ein unendliches Spektrum an Erlebensmöglichkeiten. Sie möchte nicht nur als Mensch/Pflanze/Tier erleben, nein, sie möchte sich auch als Bestandteil oder Materie erfahren. Abgesehen davon stehen ihr unendlich viele andere Möglichkeiten des Erlebens zur Verfügung, als nur die in der 3-dimensionalen Welt. Die Multidimensionalität der Seele erlaubt es ihr, sich beispielsweise gleichzeitig als Eisenatom, als Borkenkäfer, als Mensch und als anderes Wesen auf uns fremden Planeten oder sogar anderen Systemen zu erfahren. Das ist für unseren menschlichen Intellekt kaum vorstellbar, es zeigt jedoch, dass die Generierung oder Manipulation von Materie für die Seele eine der leichtesten Übungen ist. Das hat auch Burkhard Heim erkannt: "Diese Koordinaten x9 bis x12 können wir nicht interpretieren - wir wissen überhaupt nicht so recht, was sich da abspielt [...] Das, was man tatsächlich mitbekommt, sind hochsymmetrische aber zeitlose Strukturen, die über die informatorischen Koordinaten in jeden beliebigen Zeitschnitt des raumzeitlichen Kosmos eingreifen und etwas ändern können, völlig gleichgültig, ob das bezogen auf uns Menschen, vergangen, gegenwärtig oder zukünftig ist [...] Vielleicht ist es der zeitlose Webstuhl der Zeit, wo die Schicksalsfäden zusammengewoben werden, weil ja jeder Zeitschnitt zugänglich ist." Schlusswort, Zusammenfassung Burkhard Heim, 1982:"Meine Damen und Herren, denken Sie bitte immer daran: Das, was wir heute erarbeiten, kann die Religion der Masse von morgen sein!" Wir raten jedem Leser, bei den Aussagen unserer Lehrer immer wieder mit der Bibel oder den Aussagen anderer Religionen zu vergleichen, denn dabei entdeckt man plötzlich viele Parallelen und vieles, was mit anderen Worten ausgedrückt dasselbe besagt. Burkhard Heim bestätigt diese Empfehlung. Als ihm vorgehalten wurde, er würde alles in Frage stellen, was uns die Religionen oder die Propheten berichtet haben, sagte er: "Stelle ich wirklich das in Frage, was die Religionen gezeigt haben? Haben die nicht nur die Sachverhalte in anderer Sprechweise ausgedrückt?" Wie wir bereits aus unzähligen Übermittlungen und Readings mit Seelen wissen, lebt die Seele ewig und ist eine selbständige Bewusstseinsinstanz. Mit dem irdischen Tod (Reißen der Silberschnur) wird der materielle Körper (das Transportmittel der Seele auf der materiellen, grobstofflichen Ebene) zurückgelassen und die Seele beginnt ihren zweiten Teil des Plans auf den Astralebenen (feinstofflich), die Aufarbeitung der irdischen Inkarnation. Heim äußert sich zum Fortleben nach dem Tode folgendermaßen: "[...] der Begriff Leben ist hier nicht ganz angebracht, weil es ein sehr seltsamer Zustand ist, den wir uns so überhaupt nicht vorstellen können, der auf keinen Fall etwas zu tun hat mit dem, was wir als Leben bezeichnen. Aber diese Persona ist immerhin in voller Integrität vorhanden. Unter Persona verstehe ich diese mentale ich- und identitätsbewusste und zur bewussten Abstraktion fähige Bewusstseinsinstanz, die eben den Menschen ausmacht. Aber viel kann man über den Zustand nicht herleiten. Man kann nur sagen, dass er existiert. Und damit müssen wir uns anfreunden. Er kann möglicherweise ziemlich langfristig sein."
Wie im Einleitungsartikel des Ressortbereichs Forschung angegeben, versuchen wir Brücken zu bauen zu anderen Realitäten, zu Menschen, deren Plan/Programmierung z.B. der eines Realisten, Religiösen oder Esoterikers entspricht. Vor allem aber möchten wir die Wissenschaftler unter den Lesern ansprechen und Brücken bauen zu bereits gewonnenen Erkenntnissen, die sich mit unserer Jenseitsforschung decken. Das Gebäude der Naturwissenschaften, sagt Heim metaphorisch, wäre nach oben offen, weil es kein Dach habe. Man habe lediglich gesagt, man wolle erst einmal die Dinge untersuchen, die wägbar seien (vgl. Galileischer Verzicht auf alles, was nicht messbar ist). Man habe gar nicht daran gedacht zu behaupten, es gäbe außer dem Wägbaren nichts. Seiner Meinung nach hätten die Wissenschaftler dies erst heute behauptet, und das sei falsch, denn sie hätten damit ein nicht vorhandenes Dach erfunden und dieses Gebäude damit selbst abgeschlossen: "Was wir brauchen, ist eine andere Einstellung zu den Dingen, und zwar geht das hier Naturwissenschaftler an. Wir sollten uns darüber klar werden — das ist es auch immer, was ich den Kollegen sage — die Welt ist nicht zu Ende mit dem, was wir quantifizieren können. Sondern wir sollten zur Transzendenz eine offene Haltung einnehmen, die Dinge auf uns zukommen lassen, und dann muss man eben sehen, dass man hier entweder den Begriff der Naturwissenschaft irgendwie erweitert oder etwas völlig Neues anschließt. Ich bin davon überzeugt, dass sich hier ungeheuer große Arbeitsgebiete ergeben werden, in denen sich auch Naturwissenschaftler betätigen können, sofern sie eine transzendenzoffene Haltung haben. Transzendenz heißt ja eigentlich: Überschreiten einer Grenze."
Brauchen wir einen neuen Paradigmenwechsel? Der griechische Mathematiker und Wissenschaftler Eratosthenes widerlegte im Jahre 246 v. Chr. die bis dato vorherrschende Meinung, dass die Erde eine Scheibe sei. Sogar 1700 Jahre später, bevor Cristoph Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, waren einige wenige Menschen noch von dieser Illusion überzeugt, obwohl die Kugelgestalt der Erde im europäischen Mittelalter bekannt war (Quelle: Wikipedia). Die falsche Annahme, dass insbesondere die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe, ist selbst heute noch weit verbreitet. Den Übermittlungen unserer Guides zufolge gibt es Gesetzmäßigkeiten, die für die Erhaltung der Massenillusion notwendig sind. Ohne die Massenillusion (primäre Realität) wäre das Erleben jedes Individuums (sekundäre Realität) nicht möglich. Auch wird im Ressort immer wieder der ab 2007 beginnende Bewusstseinssprung erwähnt, der in ca. 10 Jahren abgeschlossen sein soll. Dass wir alle nicht von heute auf morgen aufwachen und den Bewusstseinssprung vollzogen haben werden, ist somit offensichtlich. Der Bewusstseinswandel wird, laut Guide-Aussagen, auf Staatsoberhauptebene beginnen und die Grundlage bilden für die neue Erlebenskulisse auf der materiellen Ebene. Die primäre Realität wird sich verändern und auch die sekundäre Realität wird durch den Bewusstseinssprung entsprechend dazu angepasst. Es wird also keinen Weltuntergang geben, sondern eine Veränderung der "Kulisse" und vielleicht auch der "Requisiten". Auch das im Maya-Kalender erwähnte Jahr 2012 passt dazu, wobei man sich nicht so sehr auf den Zeitpunkt fixieren sollte, da es hier um Wahrscheinlichkeiten geht. Die dort angekündigte, weltweite Veränderung, die von manchen als "Weltuntergang" prophezeit wurde, sollte als Beginn eines neuen Zyklus oder Jahrtausends gesehen werden, als globale Bewusstseinserweiterung also, was nach dem Studium und Verständnis der von den Guides übermittelten Lehrinhalte, nach denen der Maya-Kalender von einer inkarnierten 2. Kopie erstellt wurde und seinen "Grund" hat, durchaus sehr viel Sinn ergibt. Dem Beginn eines neuen "Zeitalters", in dem die Menschen die Umwelt und "den Nächsten lieben wie sich selbst" und auch danach handeln, stehen wir also nur selbst im Wege.
Auch neueste Forschungsergebnisse über die Schwarmintelligenz (z.B. von Ameisenhaufen) gehen in diese Richtung. "Heute denkt eine große Zahl von Menschen gemeinsam nach, und das auf eine Weise, die wir noch vor wenigen Jahrzehnten für unmöglich gehalten hätten", sagt Thomas Malone vom kürzlich gegründeten Zentrum für Kollektive Intelligenz in Massachussetts. "Kein Einzelner kann alles wissen, was wir brauchen, um die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen - vom Gesundheitswesen bis zum Klimawandel. Gemeinsam wissen wir viel mehr." Weltweit geht der Trend mittlerweile eindeutig in Richtung Spiritualität, während die Naturwissenschaften sich, auf der Suche nach Erklärungen, gleichzeitig ebenfalls in diese Richtung öffnen. Wir sind gerade dabei, unser Weltbild zu revolutionieren: Das alte wird zugunsten eines neuen, ganzheitlichen und bewussteren Weltbildes Platz machen müssen! Hochkarätige Wissenschaftler nutzen heute immer mehr die Möglichkeit, auch über das Medium Film, neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zu verbreiten. Im September 2009 startete der wissenschaftliche Dokumentarfilm "[R]EVOLUTION 20|12", produziert vom weltbekannten Direktor für Biophysik am International Council for Science Development (ICSD) Dr. h.c. Dieter Broers, in Zusammenarbeit mit der Public Lounge GmbH und Maya Magik. Dieter Broers forscht bereits seit den 1980er Jahren als Biophysiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie und hat bedeutende Erfolge erzielt, die es ermöglichten, völlig neuartige Therapiegeräte zu entwickeln, welche in der medizinischen Forschung eine neue Epoche einleiteten. Der Dokumentarfilm integriert das 12-dimensionale Weltbild nach Burkhard Heim, welches das bisher gültige Einsteinsche Weltbild in vielen Bereichen ablösen wird, weil es nicht mehr ausreicht. Zu sehen ist der Film Trailer hier: Revolution 2012 - Wir sind unsterblich. Lasst uns also gemeinsam weiterforschen, denn wir sind alle EINS und es gibt noch viel zu entdecken! "Veränderung kann nur aus innerem Kampf hervorgehen." (T. I. Rubin) Weiterführende Links und Literatur Es folgt eine Reihe von Links zu Seiten außerhalb dieses Ressorts. Für den Inhalt der Seiten sind die jeweiligen Autoren verantwortlich. Forschungskreis Heimsche Theorie (I.v.Ludwiger): Die Seiten von Dipl.-Ing. Olaf Posdzech, ein weiterer Freund und Bekannter Burkhard Heims, mit einer Menge an Zusatzinformationen, interessanten Nachrichten (z.T. von Heim persönlich autorisiertes und geprüftes Material) und sehr nützliche Downloads für interessierte Forscher, sowie einer Menge weiterführender Links und einer ausführlichen Literaturliste: Die erweiterte einheitliche Quantenfeld-Theorie von Walter Dröscher und Burkhard Heim als Grundlage der Quantenmedizin von Dr. Wolfgang Ludwig (sehr einfache und gut verständliche Beschreibung/Interpretation der Grundlagen der Heimschen Theorie): Abhandlung über die Gravitation (I.v.Ludwiger): Das Weltbild des Burkhard Heim - autorisierte Abschrift des Vortrags von Heim an der Technischen Universität Berlin 1996, von Bernhard Harrer: Telefoninterview zwischen Burkhard Heim und Ernst Senkowski in der TK Zeitschrift von 1993: Alpha Centauri - Forumsbeiträge von 'zeitgenosse' über die Heimsche Strukturtheorie und die aspektbezogene Logik, mit ein paar interessanten Details und Hinweisen zu einem Prioritätsstreit zwischen den verschiedenen Forschungsgruppen um die Heimsche Theorie, der den Fortschritt der Arbeiten behindert: Bernhard Harrer "Literaturliste zur einheitlichen Quantenfeldtheorie von Burkhard Heim": Expertenwissen zur Ganzheitsmedizin und den Grenzgebieten der Wissenschaft.
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