jenseits-de.com Gemeinnützige Organisation

Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung



Falls Sie noch neu sind, kann der Überblick Ihre Orientierung erleichtern.




Unsere Bücher





Unsere Buchleser




Keine Bestätigung erhalten?
Status Buchbestellung





Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das...

Support Center




Aus aktuellem Anlass




www.jenseits-de.com

Die Akashachronik

[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]


Posted from 157.161.32.115 by Blanche on March 21, 2007 at 00:23:33:

Liebe LeserInnen,

die Akashachronik, das "Weltgedächtnis", wo sämtliches Wissen gespeichert ist, kommt immer wieder einmal zur Sprache. Obwohl im Wegweiser und auch in den Foren bereits Threads darüber existieren, ist vielleicht doch für einige dieser Auschnitt aus einem von Jasmuheens Büchern eine Ergänzung.

Die zweiten Auschnitte sind von Rudolf Steiner, der entsprechende Quellenhinweis befindet sich am Schluss der Texte.


Die Akashachronik

Der Zugang zur Akashachronik kommt wieder als natürliches Nebenprodukt, wenn man eingestimmt ist auf die Frequenz, die wir mit "im Herzen und im Geiste eins sein" bezeichnen. Der Nutzen, den es einem bringt, wenn man Zugang zu diesem Kanal hat und sich willentlich in diese "kosmische Bibliothek "hinein- und wieder herausbewegen kann, ist phänomenal.

Der Zugang wird denjenigen gewährt, die sich auf das Göttliche Spiel ausgerichtet haben, deren Handeln nicht mehr durch persönliche Belange bestimmt wird und die selbstlos sind in ihrem Engagement für das Dienen.

Was mir persönlich gut gefällt, ist die Tatsache, daß es großartiges Zeitmanagement bedeutet. Ich habe gelernt, den telepathischen Botschaften zu trauen, die ich bekomme, und wenn jetzt jemand im Zusammenhang mit unserer Arbeit mit mir Kontakt aufnimmt, stimme ich mich einfach ein, achte auf die Reaktion meines Herzens, also auf das Freudenbarometer, frage "den im Inneren", ob es sich um eine wichtige Verbindung handelt, und wenn ich ein Ja bekomme, bitte ich um die betreffende Akte aus dem Saal der Aufzeichnungen.

Dann fließen "ausgewählte" Informationen in mein Bewußtsein ein. Mit "ausgewählten" Informationen meine ich, daß nur solche Auskünfte über die betreffende Person kommen, die für die gemeinsame Arbeit relevant sind. Das menschliche Wesen ist ein komplexer Organismus, und nach allem, was ich erfahren habe, kann man, wenn man seine Bewußtheit ausdehnt, zu vielen "Kanälen" und Zeitlinien und parallelen Realitäten gleichzeitig Zugang haben.

Wir sollten immer die Frage bedenken: brauchen wir diese ganzen Informationen, oder brauchen wir eigentlich nur das, was für unsere Arbeit im jetzigen, gegenwärtigen Moment relevant ist? Sich selektiv einstellen zu können ist ein Schlüssel zu effektivem Zeitmanagement. Mit anderen Worten: es ist wichtig, daß wir uns um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern, uns auf das konzentrieren, was jetzt gerade ansteht, und uns nicht ablenken lassen.

Immer wieder erlebe ich Leute, die sich für ihre intuitiven Fähigkeiten geöffnet haben und sich ablenken lassen durch parallele Realitäten und Frequenzbereiche anderer Lebensformen, die eigentlich nichts mit ihrer Aufgabe zu tun haben, außer daß sie sie lehren, ihre Unterscheidungsfähigkeit anzuwenden und selektiv vorzugehen bezüglich der Informationen, die sie aufnehmen.

Ein anderer Punkt, der Erwähnung verdient, ist die Tatsache, daß die Sichtweise und Information, die von hier kommt, immer die höchste Möglichkeit des "Duo"-Potentials darstellt - mit anderen Worten: das, was du und die andere Person, deren Akte du anschaust, innerhalb des Göttlichen Spieles vereinbart haben zu tun. Aber der andere ist vielleicht nicht auf die Frequenz des Göttlichen Spiels eingestimmt und verpaßt dadurch sozusagen die Einladung. Oder vielleicht ist die Zeit noch nicht reif.

Es ist auch zu beachten, daß man nur Zugang zu Informationen erhält, die dem Stand der eigenen Bewußtheit entsprechen, und genauso wird deine Deutung dessen, was kommt, deinen Bewusstheitsstand widerspiegeln. Es ist wichtig, folgendes zu verstehen:

- Wenn du das Programm "das nächste Stück bitte" laufen hast und in deinem Leben jemand auftaucht bzw. mit dir in Verbindung tritt, der dich einlädt, etwas zu tun, bedeutet das nicht unbedingt, daß das "das nächste Stück" ist. Derjenige kann aus seinen eigenen Belangen und Interessen heraus handeln, und du mußt entsprechend der Art, wie es gekommen ist, damit umgehen: setze immer deine Unterscheidungsfähigkeit ein und vertraue auf deine "Bauchreaktion" und deine Intuition.

- Sei dir bewußt, daß bei all denen, die sich der Ausrichtung verpflichtet haben, bestimmt nicht zugelassen wird, daß sie Stücke ignorieren, die für das Spiel wichtig sind. "Spirit" bzw. dein Göttliches Selbst wird dich buchstäblich darauf stoßen, bis du die Verbindung erkennst und die Rolle ausfüllst.

Ein wunderbares Beispiel dafür ereignete sich neulich in meinem Umfeld. Eine Frau in einer anderen Stadt in Australien, etwa 2000 Meilen weit weg, hatte mir zweimal an die Adresse der Akademie geschrieben. Weil ich sehr viel zu tun hatte, antwortete ich nicht sofort, aber als der zweite Brief kam, schickten wir ihr ein kurzes Fax. Sie war intuitiv geführt worden, mit mir Kontakt aufzunehmen, da sie das Gefühl hatte, "in einer Sackgasse" zu stecken, und ich hätte irgendeine "fehlende Information" für sie.

Zwei Tage später kam ich in Bangkok an, nachdem meine Führung gesagt hatte, ich solle bei einer lieben Freundin dort übernachten. Ich hätte auch eine direkte Flugverbindung an meinen Zielort in Europa haben können, vertraute aber meiner Führung und machte dort Zwischenstation - nur um herauszufinden, daß die Frau, mit der ich das Zimmer teilte, eben die war, die zuvor geschrieben hatte.

Wir hatten am Morgen ein kurzes Gespräch, das ausreichte, um ihr die Information zu vermitteln, die sie für ihre Arbeit brauchte. Zufall? Wohl kaum. Und keine war sich der Reisepläne der anderen bewußt. Diese Art von Synchronizität ereignet sich für diejenigen, die auf das 33er-Spiel ausgerichtet sind, häufig.

Quelle:
Auszug aus Jasmuheen’s Buch: "Bridges and Blueprints for Impeccable Mastery"
deutsch in etwa: "Brücken und Pläne für die makellose Meisterschaft"

*****************************************************

Rudolf Steiner

Akasha-Chronik

Was ist Akasha-Chronik? Wir machen uns den besten Begriff davon, wenn wir uns klar sind, daß alles, was auf unserer Erde oder sonst auf der Welt geschieht, einen bleibenden Eindruck auf gewisse feine Essenzen macht, der für den Erkennenden, der eine Einweihung durchgemacht hat, aufzufinden ist. Es ist keine gewöhnliche Chronik, sondern eine Chronik, die man als eine lebendige bezeichnen könnte. Nehmen wir an, ein Mensch lebte im ersten Jahrhundert nach Christo. Das, was er damals gedacht, gefühlt, gewollt hat, das, was in seine Taten übergegangen ist, ist nicht ausgelöscht, sondern es ist aufbewahrt in dieser feinen Essenz.

Der Seher kann es «sehen». Nicht etwa so, wie wenn es aufgeschrieben wäre in einem Geschichtsbuche, sondern so, wie es sich zugetragen hat. Wie man sich bewegt, was man getan, wie man zum Beispiel eine Reise gemacht hat, kann man sehen in diesen geistigen Bildern. Man kann auch die Willensimpulse, die Gefühle, die Gedanken sehen. Doch wir dürfen uns nicht vorstellen, daß diese Bilder sich so ausnehmen, als wenn sie Abdrücke der physischen Persönlichkeiten hier wären; das ist nicht der Fall. Um ein einfaches Bild zu gebrauchen: Wenn man seine Hand bewegt, so ist der Wille des Menschen überall in den kleinsten Teilen der sich bewegenden Hand, und diese Willenskraft, die sich hier versteckt, die kann man sehen. Das, was jetzt geistig wirkt in uns und im Physischen ausgeflossen ist, das sieht man dort im Geistigen.
[GA 99, Seite 42]

Durch die gewöhnliche Geschichte kann sich der Mensch nur über einen geringen Teil dessen belehren, was die Menschheit in der Vorzeit erlebt hat. Nur auf wenige Jahrtausende werfen die geschichtlichen Zeugnisse Licht. Und auch was uns die Altertumskunde, die Paläontologie, die Geologie lehren können, ist nur etwas sehr Begrenztes. Und zu dieser Begrenztheit kommt noch die Unzuverlässigkeit alles dessen, was auf äußere Zeugnisse aufgebaut ist. Man bedenke nur, wie sich das Bild dieser oder jener gar nicht so lange hinter uns liegenden Begebenheit oder eines Volkes geändert hat, wenn neue geschichtliche Zeugnisse aufgefunden worden sind.

Man vergleiche nur einmal die Schilderungen, die von verschiedenen Geschichtsschreibern über eine und dieselbe Sache gegeben werden; und man wird sich bald überzeugen, auf welch unsicherem Boden man da steht. Alles, was der äußeren Sinnenwelt angehört, unterliegt der Zeit. Und die Zeit zerstört auch, was in der Zeit entstanden ist. Die äußerliche Geschichte ist aber auf das angewiesen, was in der Zeit erhalten geblieben ist. Niemand kann sagen, ob das, was erhalten geblieben ist, auch das Wesentliche ist, wenn er bei den äußeren Zeugnissen stehenbleibt.

-Aber alles, was in der Zeit entsteht, hat seinen Ursprung im Ewigen. Nur ist das Ewige der sinnlichen Wahrnehmung nicht zugänglich. Aber dem Menschen sind die Wege offen zur Wahrnehmung des Ewigen. Er kann die in ihm schlummernden Kräfte so ausbilden, daß er dieses Ewige zu erkennen vermag. In den Aufsätzen über die Frage: , die in dieser Zeitschrift erscheinen*, wird auf diese Ausbildung hingewiesen.

In ihrem Verlaufe werden diese Aufsätze auch zeigen, daß der Mensch auf einer gewissen hohen Stufe seiner Erkenntnisfähigkeit auch zu den ewigen Ursprüngen der zeitlich vergänglichen Dinge dringen kann. Erweitert der Mensch auf diese Art sein Erkenntnisvermögen, dann ist er behufs Erkenntnis der Vergangenheit nicht mehr auf die äußeren Zeugnisse an-gewiesen.

Dann vermag er zu schauen> was an den Ereignissen mcht sinnlich wahrnehmbar ist, was keine Zeit von ihnen zerstören kann. Von der vergänglichen Geschichte dringt er zu einer unvergänglichen vor. Diese Geschichte ist allerdings mit andern Buchstaben geschrieben als die gewöhnliche. Sie wird in der Gnosis, in der Theosophie die genannt. Nur eine schwache Vorstellung kann man in unserer Sprache von dieser Chronik geben.

Denn unsere Sprache ist auf die Sinnenwelt berechnet. Und was man mit ihr bezeichnet, erhält sogleich den Charakter dieser Sinnenwelt. Man macht daher leicht auf den Uneingeweihten, der sich von der Tatsächlichkeit einer besonderen Geisteswelt noch nicht durch eigene Erfahrung überzeugen kann, den Eindruck eines Phantasten, wenn nicht einen noch schlimmeren. - Wer sich die Fähigkeit errungen hat, in der geistigen Welt wahrzunehmen, der erkennt da die verflossenen Vorgänge in ihrem ewigen Charakter.

Sie stehen vor ihm nicht wie die toten Zeugnisse der Geschichte, sondern in vollem Leben. Es spielt sich vor ihm in einer gewissen Weise ab, was geschehen ist. Die in das Lesen solcher lebenden Schrift eingeweiht sind, können in eine weit fernere Vergangenheit zurückblicken als in diejenige, welche die äußere Geschichte darstellt; und sie können auch - aus unmittelbarer geistiger Wahrnehmung - die Dinge, von denen die Geschichte berichtet, in einer weit zuverlässigeren Weise schildern, als es dieser möglich ist. Um einem möglichen Irrtum vorzubeugen, sei hier gleich gesagt, daß auch der geistigen Anschauung keine Unfehlbarkeit innewohnt.

Auch diese Anschauung kann sich täuschen, kann ungenau, schief, verkehrt sehen. Von Irrtum frei ist auch auf diesem Felde kein Mensch; und stünde er noch so hoch. Deshalb soll man sich nicht daran stoßen, wenn Mitteilungen, die aus solchen geistigen Quellen stammen, nicht immer völlig übereinstimmen. Allein die Zuverlässigkeit der Beobachtung ist hier eine doch weit größere als in der äußerlichen Sinnenwelt.

Und was verschiedene Eingeweihte über Geschichte und Vorgeschichte mitteilen können, wird im wesentlichen in Uebereinstimmung sein. Tatsächlich gibt es solche Geschichte und Vorgeschichte in allen Geheimschulen. Und hier herrscht seit Jahrtausenden so volle Uebereinstimmung, daß sich damit die Übereinstimmung, die zwischen den äußeren Geschichtsschreibern auch nur eines Jahrhunderts besteht, gar nicht vergleichen läßt. Die Eingeweihten schildern zu allen Zeiten und allen Orten im wesentlichen das Gleiche.
[GA 11, Seite 21]

Diese Akasha-Chronik ist durchaus eine Wirklichkeit für den, der sie lesen kann. Sie ist aber schwer zu lesen, und man ist dabei leicht Irrtümern ausgesetzt. Um eine grobe Vorstellung davon zu geben, sei das Folgende gesagt. Wenn ich hier spreche, erfüllt das Wort den Luftraum. Die Schwingungen entsprechen den Worten. Wer meine Worte nicht hören könnte, aber die Schwingungen der Luft zu studieren vermöchte, der würde aus den Schwingungen meine Worte konstruieren können. In der Luft bleiben diese Schwingungen nur kurze Zeit.

Im astralen Stoff aber halten sie sich länger. Wenn der Mensch als Träumender so lebt, wie der Mensch in der äußeren Wirklichkeit, dann kann er auch das Seelische in der äußeren Wirklichkeit sehen, dann kann er auch die Erdentstehung verfolgen bis zur astralen Entstehung der Erde. Wenn der Mensch aber die Kontinuität des Bewußtseins erreicht hat, und wenn er dieses kontinuierende Bewußtsein während der Nacht im Traume hat, so kann er die Weltenketten, ihre Entstehung und ihr Vergehen sehen.
[GA 53, Seite 314]

Ich habe dasjenige, was ich die Akasha-Chronik genannt habe, hingestellt als dasjenige, wodurch der Mensch versucht, seine Gedanken so zu gestalten, daß er das Weltenwerden in innerer Aktivität überschaue. Gerade darauf mußte ich rechnen, daß man bei der Schilderung von so etwas sich seine innere Seelenverfassung aktiv erhält und daß man diese Seelenverfassung in freier Geistigkeit heraufhebe in das Übersinnlich-Anschaubare.

Dieser Mann aber spricht folgendes: «Und - Sie mögen mir das glauben oder nicht - dieser Verzicht fällt mir nicht einmal so schwer. Wenn mir Herr Dr. Steiner die Akasha-Chronik in illustrierter Prachtausgabe verehren wollte, ich würde sie nicht einmal lesen.» Nun, der Mann denkt also, es könnte ihm das passieren, daß ihm die Akasha-Chronik in illustrierter Prachtausgabe verehrt würde, damit er ja passiv sich hingeben kann, damit ja nicht irgendwie gerechnet werde auf seine innere Seelenaktivität.
[GA 78, Seite 173]

Die Bilder der Akasha-Chronik sind nicht unbeweglich. Sie entfalten sich beständig wie lebende Bilder, wo die Dinge und Personen sich bewegen und manchmal sogar sprechen. Würde man die Astral-gestalt Dantes aufrufen, so spräche sie in seinem Stil, wie aus seiner einstigen Lebenssphäre heraus. Das sind fast immer die Bilder, die in spiritistischen Sitzungen erscheinen und für den Geist des Verstorbenen gelten.

Man muß lernen, die Blätter dieses Buches mit lebenden Bildern zu entziffern und die unzähligen Rollen dieser Chronik des Weltalls zu entfalten. Man gelangt dazu nur, indem man die äußere Erscheinungsform von der Wirklichkeit, den Abdruck des Menschen von der lebendigen Seele unterscheidet. Das erfordert tägliche Übung und eine lange Schulung, um Irrtümer in der Auslegung zu vermeiden. Denn es könnte beispielsweise geschehen, daß man angesichts des Erscheinungsbildes Dantes exakte Antworten erhält, aber sie stammen nicht von der Individualität Dantes, die sich fortschreitend weiter entwickelt, sondern vom alten Dante, wie er der Äthersphäre seines Zeitalters verhaftet ist.

[GA 94, Seite 83]

Quelle:
http://www.rudolf-steiner.de/thema/mitnehmen/lexikon_1.htm




Alle Antworten:



(21213)


Die Akashachronik


Posted from 80.109.158.55 by Kolibri on March 22, 2007 at 19:41:29:
In Reply to: Die Akashachronik posted by Blanche on March 21, 2007 at 00:23:33:


Hallo Blanche,

> Was mir persönlich gut gefällt, ist die Tatsache, daß es großartiges Zeitmanagement bedeutet. Ich habe gelernt, den telepathischen Botschaften zu trauen, die ich bekomme, und wenn jetzt jemand im Zusammenhang mit unserer Arbeit mit mir Kontakt aufnimmt, stimme ich mich einfach ein, achte auf die Reaktion meines Herzens, also auf das Freudenbarometer, frage "den im Inneren", ob es sich um eine wichtige Verbindung handelt, und wenn ich ein Ja bekomme, bitte ich um die betreffende Akte aus dem Saal der Aufzeichnungen.

Das ist ja faszinierend. :-)

> Wir hatten am Morgen ein kurzes Gespräch, das ausreichte, um ihr die Information zu vermitteln, die sie für ihre Arbeit brauchte. Zufall? Wohl kaum. Und keine war sich der Reisepläne der anderen bewußt. Diese Art von Synchronizität ereignet sich für diejenigen, die auf das 33er-Spiel ausgerichtet sind, häufig.

Könntest du dieses 33er-Spiel vielleicht noch etwas näher erklären? Ich habe nämlich auch so einen inneren Bezug dazu, musst du wissen.


Liebe Grüße

Kolibri


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(21214)


Die Akashachronik


Posted from 157.161.32.115 by Blanche on March 22, 2007 at 20:35:34:
In Reply to: Die Akashachronik posted by Kolibri on March 22, 2007 at 19:41:29:


Liebe Kolobri,

wir haben uns hier bisher noch nicht mit intensiver mit diesem 33er-Takt des Universums befasst.

Der Auszug ist aus einem von Jasmuheens Büchern. Sie und ihre spirituellen Freunde sind darin die eigentlichen Spezialisten, die Dir in dem Fall eine Antwort geben könnten.

Ich habe Jasmuheen schon persönlich kennengelernt und hatte auch ein paar Mal einen Mailaustausch mit ihr. Sie ist eine grossartige Persönlichkeit. Leider musste sie ihr Forum Ende April 2006 wegen Unruhestiftern schliessen. Man kann da aber noch die alten Forenbeträge lesen.

Für weitere Informationen kann ich Dir mal den Link auf die Seite geben, von der ich diesen Text heruntergeladen habe. Du musst so lange scrollen bis Du zu den deutschen Texten gelangst. Soweit mir bekannt, wird sie dieses Jahr in Deutschland einige Workshops leiten, da wäre dann auch wieder eine Gelegenheit, ihr direkt Fragen zu stellen.

Also schau mal da:

http://www.selfempowermentacademy.com.au/htm/peace.asp#german

und das geschlossene Forum, wo Du vielleicht durch die Suchabfrage auch fündig wirst, das ist aber alles in Englisch:

http://www.jasmuheen.com/forum/default1.asp

Lieber Gruss,
Blanche


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(21215)


Die Akashachronik


Posted from 80.109.158.55 by Kolibri on March 22, 2007 at 20:50:25:
In Reply to: Die Akashachronik posted by Blanche on March 22, 2007 at 20:35:34:


Liebe Blanche,

vielen herzlichen Dank für den Hinweis.

Liebe Grüße

Kolibri


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]