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Leben nach dem TOT

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Posted from 217.81.12.233 by Jens on February 17, 2005 at 20:17:36:

SO ich möchte heute ma was zu Nah -Todeserlebnis und Sterbeerfahrung


Man kann alles erklären warum wir das sehen es ist nur das Gehirn nichts weiter!!

Noch ein kleiner Tipp: Einbildung ist auch eine Bildung


Diese Begriffe bezeichnen ein Phänomen, daß in allen Kulturen zu allen Zeiten beschrieben wurde. Die älteste Beschreibung stammt aus dem Gilgamesch-Epos, 5000 vor Christus. Meistens haben Menschen diese Erlebnisse, weil sie durch Krankheit oder Unfall beinahe gestorben sind. Es ist aber auch möglich diese Visionen künstlich durch bestimmte Meditationsübungen oder Drogen hervorzurufen. Allerdings handelt es sich dabei nicht um vollständige Todesnäheerfahrungen. Obwohl viele Wissenschaftler davon ausgehen, dass diese Erfahrungen definierte Programme sind, die unter bestimmten Bedingungen im Gehirn ablaufen, haben nur fünf bis zehn Prozent aller Menschen diese Erlebnisse in einer lebensgefährlichen Situation. Wer sie erlebt hat, war nicht tatsächlich klinisch tot. Es lag vielleicht ein Herzstillstand vor, aber noch kein Nulllinien-EEG. Bestimmte Hirnteile müssen extrem aktiv sein, um solche Visionen zu erzeugen. Wahrscheinlich sind daran vor allem Prozesse im limbischen System, im Hypocampus und im Schläfenlappen beteiligt.

Meistens sind die Visionen von einem ungeheuren Glücksgefühl begleitet. Es kommen allerdings auch negative Todesnäheerfahrungen vor, Experten sprechen von bis zu einem Drittel der Fälle. Unter welchen Bedingungen sie entstehen ist nicht bekannt. Bestimmte Elemente finden sich in den meisten Todesnäheerfahrungen. Ihr Zustandekommen, können Wissenschaftler erklären. Typische Elemente einer Sterbeerfahrung Oft beginnt ein Todesnäheerlebnis mit einer außerkörperlichen Erfahrung. Der Betreffende fühlt sich auf einmal leicht , hat keine Schmerzen mehr und beginnt, sich von seinem Körper zu entfernen. Er beobachtet dann beispielsweise, wie Ärzte und Schwestern versuchen, seinen Körper zu reanimieren. So mysteriös sind solche Berichte eigentlich nicht. Bei extremen Verletzungen und großen Schmerzen schützt das Gehirn unser Bewusstsein , vor diesen negativen Reizen. Körpereigene Opiate wirken wie Betäubungsmittel und erzeugen einen rauschartigen Zustand. Gleichzeitig fällt die Körperwahrnehmung aus. Durch Augen und Ohren erreichen auch weiterhin Sinneseindrücke das Gehirn. Sie werden dort auch verarbeitet, allerdings anders als gewohnt. Dazu gehört auch die Verschiebung der Perspektive. Diesen Streich spielt das Gehirn uns öfter als wir glauben: Viele Menschen, die sich an einen Besuch im Schwimmbad erinnern, haben ein ähnliches Bild vor Augen. Sie sehen von oben zu, wie sie im Becken Bahn um Bahn schwimmen. Ein ebenso häufiges Element von Todesnäheerfahrungen ist der so genannte Lebensfilm. Dabei sehen Betroffene ihr gesamtes Leben noch einmal im Schnelldurchlauf. Wahrscheinlich sind dafür Prozesse in der Gedächtnisstruktur des Gehirns verantwortlich. Dort breitet sich die Aktivität des Nervengewebes unkontrolliert aus. Wahllos werden irgendwelche Erinnerungsbilder abgerufen. Häufig finden sich die Patienten dann in einer dunklen Übergangszone wieder, einer Treppe, einem Tunnel, einem Gang oder etwas ähnlichem. Dieses Phänomen lässt sich sehr gut erklären. Durch den Sauerstoffmangel fallen auch im Sehzentrum des Gehirns immer mehr Nervenzellen aus. Dort ist jeder einzelne Punkt auf der Netzhaut durch Nervenzellen repräsentiert. Eingänge aus der Mitte unseres Gesichtsfeldes werden jedoch von deutlich mehr Zellen verarbeitet als die weiter außen liegenden Punkte. Dieser Bereich ist also deutlich besser gegen Ausfälle gepuffert. Dort können also noch am längsten Lichtreize verarbeitet werden. Sie erscheinen als helles Licht am Ende eines dunklen Tunnels. Dasselbe erleben Piloten, die Loopings fliegen. Kurzfristig wird ihr Gehirn nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Auch in ihrem Sehzentrum spielen sich dann, diese Prozesse ab. Am Ende der Übergangszone tauchen Betroffene dann in das Licht ein. Sie befinden sich in einem hellen Raum, einer herrlichen Landschaft oder einfach nur im Licht. Dort beherrscht sie ein Gefühl von „tiefem Frieden", „allumfassender Ruhe" oder „eins sein mit Gott". Bei der Beschreibung dieses Erlebnisses ist unsere Sprache wohl zu begrenzt. Ähnliche Erfahrungen sind auch durch die Einnahme von Drogen wie, Ketamin, Cannabis und LSD möglich. Vermutlich gibt es in unserem Gehirn Botenstoffe, die an dieselben Bindungsstellen wie diese Substanzen andocken.




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Leben nach dem TOT


Posted from 195.93.60.82 by WolfgangR on February 17, 2005 at 21:12:08:
In Reply to: Leben nach dem TOT posted by Jens on February 17, 2005 at 20:17:36:


Hallo Jens,

bisher hat noch keiner der Wissenschaftler, die die Existenz einer Seele und damit auch echte außerkörperliche Erlebnisse während des klinischen Todes eines Patienten verleugnen, erklären können, wie es möglich ist, dass Menschen mit Nahtoderlebnis nach ihrem Körperaustritt Dinge wahrnehmen (hören und/oder sehen), die sie aus ihrer liegenden Position in keinem Fall hätten wahrnehmen können. Das geht sogar so weit, dass sie Vorkommnisse exakt beschreiben können, die sich in anderen Räumen abgespielt haben, während sie sich beispielsweise auf dem OP-Tisch befanden.

Das geht nur, wenn die Seele den Körper tatsächlich verlassen hat.

LG Wolfgang


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Leben nach dem TOT


Posted from 217.81.12.233 by jens on February 17, 2005 at 21:22:30:
In Reply to: Leben nach dem TOT posted by WolfgangR on February 17, 2005 at 21:12:08:


Danke!!!!!!!

ICh habe eben weiter gelesen auf einer anderen web-site und da stand das ein blinder genau die farben der wände und der tische die haarfarben der Ärzte usw. Und man muss überlegen dieser mensch ist ja blind!!! Und der blinde hatte keine hirnströme mehr!!!!

Bei mir hat es ebend klick gemacht naja ich fühle mich so als ob ich alles was im wegweiser steht weis aber irgendwie ist der verstand noch im Weg


THX MFG

Jens


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Leben nach dem TOT


Posted from 172.181.163.96 by Miriam on February 17, 2005 at 22:39:16:
In Reply to: Leben nach dem TOT posted by WolfgangR on February 17, 2005 at 21:12:08:


Hallo Jens!

Es gibt eben die zwei verschiedenen Denker. Die einen denken sind laufendes Fleisch und Knochen mit nur einem Produkt Gehirn (ist auch nur ein Organ) Meinen Steuerung erfolgt vom Gehirn aus. Und die andere Seite vertritt, dass die Seele den Körper steuert und das es viel mehr gibt als Fleisch, Knochen und Organe (Gehirn mit einbezogen) :-)

Wünsche dir das für dich bald die Gewissheit findest was nun wahr ist.


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Leben nach dem TOT


Posted from 217.111.48.150 by Coco on February 18, 2005 at 08:49:10:
In Reply to: Leben nach dem TOT posted by jens on February 17, 2005 at 21:22:30:


Hallo Jens,

> Bei mir hat es ebend klick gemacht naja ich fühle mich so als ob ich alles was im wegweiser steht weis aber irgendwie ist der verstand noch im Weg

Lass' dir Zeit mit dem Verinnerlichen der WEGWEISER-Inhalte; das geht meist nicht von heute auf morgen und es ist völlig normal, dass man zunächst einmal "verstandesmäßig" dagegen ankämpft, denn es wird ja vieles, was man oft jahrzehntelang für wahr gehalten hat, über den Haufen geworfen.

Erst mit der Zeit wird sich herausstellen, ob du dich der Realität, wie sie hier im Ressort aufgrund der Lehre hoher jenseitiger Führer vertreten wird, öffnen und sie auch als deine annehmen kannst :-). Eine intensive Auseinandersetzung damit lohnt sich auf jeden Fall!

Viel Freude und Erfolg dabei!

Liebe Grüße

Coco



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