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www.jenseits-de.comNoch etwas zum Thema Angst vor dem Tod[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
ich habe sehr interessiert Eure Beiträge zu diesem Thema gelesen. Und was einem erst Recht keiner nehmen kann, ist die Angst vor dem Sterben, eigentlich die Angst vor dem Leben, das dann womöglich auf fürchterlich schmerzhafte Weise beendet wird, wenn es denn zum Plan gehört. Also je mehr ich lese, desto mehr Angst kriege ich, die ich versuchen muss zu überwinden, denn schließlich hat man ja noch andere Aufgaben, und dazu bedarf es eines klaren Kopfes. LG
(19665)
*** Also je mehr ich lese, desto mehr Angst kriege ich, die ich versuchen muss zu überwinden, denn schließlich hat man ja noch andere Aufgaben, und dazu bedarf es eines klaren Kopfes. Angst kannst du nur mit Vertrauen bekämpfen! Hab Vertrauen in deinen Plan, denn er ist gut und wird IMMER gut ausgehen. Das Wissen hier ist aktueller denn je, und doch zweifeln viele daran, dass es so ist. Es braucht die ständige Auseinandersetzung mit dem Thema, um die Angst loszuwerden, und wie man das machen kann, da hast du ja in dem Thread von "Lichtsuchender!" bereits Anregungen erhalten. Sicher ist es sehr schwierig, all das Wissen zu integrieren, doch genau darum geht es jetzt. Und dazu brauchst du im Grunde genommen nichts tun, außer Vertrauen zu haben. Denn uns fällt immer und ausnahmslos alles zu, was wir benötigen, für unser Erleben und unser persönliches BW-Wachstum! Nachdenklich zu sein ist doch etwas Positives. Du sollst aber natürlich nicht alles zerdenken, das wäre wiederum kontraproduktiv. Aber sich Gedanken machen über das eigene Sein, die Schöpfung, das Zusammenwirken, usw. und die Entdeckung z.B. der eigenen Ursächlichkeit bereichern doch das Leben ungemein. Und achte vor allem auf die Gedanken hinter den Gedanken, denn sie sind es, die oft unbewusst deine Realität gestalten. :) Alles Liebe,
(19672)
vielen Dank für Deinen Beitrag. Ihr habt schon oft geschrieben, dass man auf die Gedanken hinter den Gedanken achten soll. Diese würden nach Euren Aussagen ja nicht nur die eigene Realität gestalten, sondern einem auch z. B. Hinweise vermitteln, die vom Guide kommen könnten, ich weiß nicht, ob ich das richtig wiedergebe. LG (19683)
> Und da geschieht es öfter, dass ich so etwas wie eine blitzartige Vision habe, für den Bruchteil einer Sekunde. Diese "Vision" kann ich genauso wenig packen wie Träume, die man beim Erwachen nicht mehr zusammen bekommt, und je mehr man darüber nachdenkt, je mehr weichen sie zurück. der Grund dafuer liegt in deinem reduzierten Wachbewusstsein. D.h., wenn du eine Erkenntnis hast, die sich nicht mit menschlich niedrigem BW greifen oder beschreiben laesst, so schwindet sie aus deinem Bewusstsein, sobald du wieder in dein natuerliches Wachbewusstsein zurueckkehrst. Im Moment der Erkenntnis erscheint alles so einfach und leicht - jede nur erdenkliche Frage der Menschheit ist beantwortet. Aber sobald du den Versuch machst, diese Erkenntnis mit in dein eingeengtes Wachbewusstsein zu nehmen, schwindet sie. Sie ist einfach nicht greifbar mit verengtem BW. Mit "Gedanken hinter dem Gedanken" ist allerdings in der Regel etwas anderes gemeint. Hier geht es weniger um "Erleuchtung", sondern mehr um uns durchaus bewusst zugaengliche Gedanken, die unsere Realitaet gestalten. Ein Beispiel dafuer waere z.B.: Du bist wuetend auf jemanden. Deine vordergruendigen Gedanken drehen sich um diese Wut. Der Gedanke hinter dem Gedanken jedoch ist z.B. Angst. Angst davor, dass dir wehgetan werden koennte, woraus sich erst die Wut entwickelte. Ein anderes Beispiel waere z.B., dass du ein "gutes Gefuehl" bei einer Sache hast, also positive Gedanken. Nun laeuft diese "Sache" aber dennoch schief, obwohl du so ein gutes Gefuehl hattest. Bei naeherem Hinschauen entdeckst du z.B., dass der "Gedanke hinter dem Gedanken" nicht positiv, sondern negativ war. Wieder stand Angst dahinter und z.B. der Gedanke "in meinem Leben geht immer alles schief". Das gute Gefuehl, das du hattest, war nur oberflaechlich und wurde von Hoffnung ("Ich hoffe, dass alles gut geht, und ich muss hoffen, denn oft geht alles schief") produziert. Wenn du beginnst, deine urspruengliche Motivation fuer "vordergruendige Gedanken" zu ueberpruefen, so wirst du mehr und mehr auf deine "Gedanken hinter den Gedanken" stossen und damit ein ganz anderes Selbstbild erhalten, welches dir ermoeglicht, deine eigene Ursaechlichkeit zu erkennen. Liebe Gruesse |