jenseits-de.com
Gemeinnützige Organisation
Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung
![]() ![]() Unsere Buchleser Keine Bestätigung erhalten? ![]() Status Buchbestellung
![]() Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das... ![]() |
www.jenseits-de.comChristentum[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Nun hat das Christentum mit der Christenheit schon lange nicht mehr viel miteinander zu tun aber könnte man nicht doch davon ausgehen, dass der Auftrag des Missionierens an Jesu Nachfolger weitergegeben wurde? Natürlich immer nur in dem Gedanken, dass Jesus eine TS des Christus-Bewusstseins war und damit vielleicht doch noch mehr beabsichtigt war, als nur erleben zu wollen, was dann alles damit zusammenhängt. Also noch mal deutlich: müssten Menschen, die sich Christen nennen, nicht doch den Auftrag Jesu,in seinem Namen das Evangelium in alle Welt zu tragen, ausführen? Ich weiß, dass grundsätzlich keine Religion nötig ist, denn das Jenseits ist nicht religiös. Vermutlich ist in mir noch immer ein Teil des christlichen Glaubenssatzes vorhanden, denn sonst würde ich mir ja keine Gedanken machen. Falls Jemand ein paar Gedanken dazu hat würde ich mich sehr freuen. Manchmal hilft ja ein einziger kleiner Hinweis. Liebe Grüße Nora Sommer
(25247)
wenn wir ueber Religionen sprechen, so sollten wir nicht unbedingt danach gehen, was die (irdisch unbewussten) Religionen selbst als ihre Aufgabe betrachten, sondern eher auf die Aussagen unserer Guides und jenseitigen Lehrer hoeren, die aus uebergeordneter Warte antworten. Wie uns gelehrt wurde, ist die Erde eine riesige Buehne, auf die Seelen inkarnieren, um alle nur erdenklichen Erfahrungen zu machen und Gefuehle zu erleben. Und damit es immer wieder neue Erlebensmoeglichkeiten gibt, entwickelt sich die Erde plangemaess weiter. > Jesus als Teilseele des Christus-Bewusstseins ist inkarniert um "die andere Wange hinzuhalten". Das bedeutete, das mosaische Gesetz unter dem die Juden lebten gegen die Liebe auszuwechseln, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Die Inkarnation Jesu diente u.a. auch dazu, das Bewusstsein der Menschheit plangemaess etwas anzuheben. > aber könnte man nicht doch davon ausgehen, dass der Auftrag des Missionierens an Jesu Nachfolger weitergegeben wurde? Der Auftrag des "Missionierens" taucht in fast jeder Religion, Partei, Industrie oder Interessensgruppe auf und dient in erster Linie der Macht-, Umsatz- und Einflusserweiterung. Ich denke, er ist hauptsaechlich irdisch-menschlich. Natuerlich ist er auch jenseitig gewollt, denn er unterstuetzt die Vielfalt des Erlebens ganz enorm. Ohne ihn haette es z.B. keine Religionskriege gegeben, kein Zeitalter der Entdeckungen, kein Zeitalter der Industrialisierung und auch keinen Bauboom an Kathedralen, Dome, Kloester und Kirchen an jeder Ecke. > Natürlich immer nur in dem Gedanken, dass Jesus eine TS des Christus-Bewusstseins war und damit vielleicht doch noch mehr beabsichtigt war, als nur erleben zu wollen, was dann alles damit zusammenhängt. Es ging und geht immer nur ums Erleben. Es gibt keine bessere oder richtigere Religion, denn jede Religion ist eine Illusion wie alles andere auch. Das wird umso deutlicher, wenn man erfaehrt, dass der Prophet Mohammed und Jesus aus ein und derselben Vollseele abstammten. Das alleine zeigt doch schon, dass alle Religionskonflikte vorprogrammiert waren. > Also noch mal deutlich: müssten Menschen, die sich Christen nennen, nicht doch den Auftrag Jesu,in seinem Namen das Evangelium in alle Welt zu tragen, ausführen? Schau doch nur, wozu das gefuehrt hat! Und welchen Sinn soll das denn haben, ausser dass "Glaeubige" weltweit "Unglaeubige" ermordet haben (und noch weiterhin ermorden), dass man den friedlich lebenden Insulanern in der Suedsee Infektionskrankheiten und das Schamgefuehl gebracht hat oder dass sich das Christentum und der Marxismus jahrzehntelang gegenseitig in den Haaren lagen. > Ich weiß, dass grundsätzlich keine Religion nötig ist, denn das Jenseits ist nicht religiös. Vermutlich ist in mir noch immer ein Teil des christlichen Glaubenssatzes vorhanden, denn sonst würde ich mir ja keine Gedanken machen. "Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Goetter neben mir haben", klingt weniger nach Jesus und mehr nach brutalem Marketing. Diesem verdankt Deutschland u.a. auch den 30-Jaehrigen Krieg. Fuer mich ist das bewusstseinsverengend und das Gegenteil zur angekuendigten Bewusstseinserweiterung, die uns lehrt, dass wir doch alle eins sind. Alles Liebe Peter
(25248)
herzlichen Dank für deine Ausführungen, die allesamt so logisch sind und mir sehr geholfen haben, das große Ganze wieder voll zu realisieren. Ganz besonders dieser Absatz: "Es ging und geht immer nur ums Erleben. Es gibt keine bessere oder richtigere Religion, denn jede Religion ist eine Illusion wie alles andere auch. Das wird umso deutlicher, wenn man erfaehrt, dass der Prophet Mohammed und Jesus aus ein und derselben Vollseele abstammten. Das alleine zeigt doch schon, dass alle Religionskonflikte vorprogrammiert waren." Ist die Aussage, dass Jesus und Mohammed aus ein und derselben Vollseele abstammen in einem deiner Bücher zu finden? Ich habe gelesen, dass beide - rein irdisch - aus dem Stamm Abraham kommen. Jesus aus der Linie Isaak und Mohammed aus der Linie Ismael. Das finde ich auch sehr bemerkenswert. Vielen Dank noch einmal und liebe Grüße Nora
(25249)
ueber seelische Stammbaeume und Linien kannst du in den Baenden 1 und 2 unserer Buchreihe lesen (Kopienmodell: S. 52 ff. Band 1, Jesus/Mohammed: S.416 ff. Band 2), und auch mit unserer Suchmaschine erhaeltst du mehrfache Treffer (z.B. Stichwortsuche, Suchbegriff 1: Jesus, Suchbegriff 2: Mohammed, Suchbereich: Jenseitsforum). Alles Liebe Peter
(25251)
vielen Dank für die Hinweise und deine Hilfe. Liebe Grüße Nora |