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www.jenseits-de.comNahtoderfahrung durch Selbstmord[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
mit dem Thema Nahtoderfahrung habe ich mich bereits in meiner Jugend beschäftigt. Heute bin ich mitte 30 und es gibt ein Erlebnis von meiner Schwester. Deshalb bin ich u. a. hier gelandet. Meine Schwester (1 Jahr jünger) hatte durch ihren Selbstmordversuch (Auslöser war Mißbrauch in ihrer Grundschulzeit, was ich erst jetzt erfahren habe) eine Nahtoderfahrung gehabt: Sie kann im ihrem jetzigen Zustand nur schreiben oder Fragen mit ja oder nein per Nicken beantworten. Sprechen ist zur Zeit nicht möglich. Den eigenen Körper von "außen" sehen, wie die Pfleger versuchen sie zu retten, ist bereits bekannt. Ich würde gerne von euch die Bedeutung erfahren, warum meine Schwester die Hölle gesehen hat und dort gefoltert wurde. Sie sah auch ihren Peiniger, der sie in der Grundschulzeit mißbraucht hatte. Das war der Stiefvater! Sie sah auch unsere Oma, die 3 Menschen in ihrem Leben mißbraucht hatte. (davon wußten wir zuvor nichts) In der Hölle wurden alle Personen inkl. meiner Schwester schwer gefoltert... Das schlimme Erlebnis ging ca. 2 Monate bis sie den Ausgang der Hölle sah und Jesus sah. Er sagte ihr, daß alles gut wird und erwachte in ihrem Körper... Meine Schwester war nie religös. Deshalb wundere ich mich über diese Version der Schilderung über die "Hölle" und Jesus. Ist das Erlebte nur ein Spiel des Unterbewußtseins, da der Mißbrauch verarbeitet werden muß? Laut eurem Bericht gibt es ja keine Hölle oder Himmel. Aber ich las in eurem Bericht, daß es "helle" oder "dunkle" Seelen gibt... Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die Bedeutungen dazu schildern würdet! Gruß Interessent
(25555)
Seelen mit verengtem Bewusstsein - in die Kategorie fallen ja speziell Selbstmoerder - erleben oft den "Geisterguertel" nach ihrem ableben. Das ist der niedrige Frequenzbereich in dem so erlebt wird wie Deine Schwester es geschildert hat... Jedes erleben ist von der Vollseele fuer diese Inkarnation so gepalnt also auch diese spezielle Nahtod Erfahrung... Eine Erfahrung wie diese wird das Leben Deiner Schwester nun aendern aber es ist immer im Zusammenhang mit dem Erleben aller beteiligten Seelen zu sehen! Also ist dies auch fuer Dich zum Beispiel erlebt worden. Dadurch bist Du zum Beispiel auf diese Seite gefuehrt worden und stellst nun Fragen die Dich vorher so in dieser Form nicht bewegt haben... Sieh es als "wake up" call Dich mit dem Jenseits auseinander zu setzen! Bzw fuer Deine Schwester ebenso... Lies Dich hier ein Du wirst zum Geisterguertel viel finden und kannst Dich bilden was die Schoepfung im Ganzen betrifft und dann gezielt Fragen stellen wenn Dinge unklar sind... Gruss, Triste (25556)
das Thema Nahtod hatte mich schon damals fasziniert. Nur mit dem Praxisbeispiel meiner Schwester ist das Inetresse noch größer geworden... Aber was meinst Du genau, daß dieses Erlebnis meiner Schwester auch für mich gilt? Ich persönlich habe an für sich ein sehr zufriedendes Leben ohne Slebstmordgedanken... Ich werde auf jeden Fal weiter hier lesen und nach dem Stichwort Geistergürtel Ausschau halten... Gruß Interessent (25557)
es betrifft Dich in dem Zusammenhang das es Dein Interesse Dich mit der Schöpfung auseinanderzusetzen weiter vertieft hat... dadurch liest Du unter anderem hier und das big picture in dem zusammenhang beinhaltet dann auch noch diejenigen mit denen Du irgendwann ueber das Thema redest und zum Beispiel ueber Deine Erfahrung bzw die Deiner Schwester sprichst etc... das hat ja mit dem Post hier und dem lesen (wer auch immer das gelesen hat) bereits begonnen...
(25558)
habe mich ein weiter zum Thema Geistergürtel durch gelesen. Hätte da ein paar weitere Fragen: - Wenn beim Geistergürtel der Peiniger meiner Schwester und meine Oma zu sehen war, dann wären diese Seelen bis heute dort "hängen geblieben"? Das wären Jahrzehnte... - Die Erfahrung meiner Schwester waren nach ihrer Aussage sehr real. Sie sagte, daß sie am "Höllenausgang" Jesus (evtl. selbst interpretiert) gesehen hätte, obwohl sie nicht religiös ist. Ich übrigens auch nicht. Er sagte ihr, daß alles gut wird. Danach erwachte sie vom Koma. Wer war diese Person? Ein Guide? - Warum hat sie die Bilder des Folters (auch sie wurde gefoltert) gesehen? Daß u. a. ihre Zunge und Augen heraus geschnitten wurden? Ist das eine Interpretation des Unterbewußtem um den Mißbrauch zu verarbeiten? - Sie sieht heute noch (angebliche Dämonen) an ihrem Bett. Meine Mutter dagegen ist sehr religiös (Christ) und betet dann. (Wir haben deshalb viele Konflikte) Angeblich sollen die Dämonen dann weg sein. Was ist dran? Irgendwo in eurem Bericht las ich, daß das Beten nicht hilft und das reiner Zufall wäre. Ich sehe die Kirche und dem "Gewissensreden" mit der Hölle und Himmel ebenfalls sehr kritisch. Das dient mehr die Leute "abhängig" zu machen :-) Übrigens war mein Stiefvater (Peiniger meiner Schwester) selbst Pastor. Das fällt sehr gut ins Bild der Kirche mit dem Mißbrauchsfällen... Dann noch allgemeine Fragen: - Warum hat die Seele eines (nicht im Plan) Selbstmörders nicht genug "Zug" um in die Ankunftsebene gezogen zu werden? Also warum wird diese Seele nicht vom Guide "abgeholt"? - Warum können die Guides nicht helfen, diese Seele in die nächst höhere Ebene zu bringen? Warum müssen die Mediums das erledigen? Was kann ein Medium besser als ein Guide? - Wenn im Plan einer Seele "schlechte Taten" vorgesehen sind, bekommt sie in der Ankunftsebene volle Unterstützung von den Guides. (wenn ich es so weit richtig verstanden habe) Warum bekommt eine Seele weniger Unterstützung, wenn die "schlechten" Taten nicht zum Plan gehören? - Wovon ist es abhängig, daß die Silberschnur reißt und es dann kein zurück in den Körper geht? Gibt es auch Fälle, in dem der Körper so sehr "beschädigt" ist und die Silberschnur trotzdem noch intakt ist? Oder geht das nur umgekehrt? Habe mal grob gelesen, daß die Überschreitung einer bestimmten Schwelle die Silberschnur zum Reißen bringt... Freue mich auf eure Antwort! Gruß Interessent (25559)
zwar gehöre ich nicht zum Team, aber ich lese hier seit vielen Jahren und möchte daher versuchen, deine Fragen soweit wie möglich zu beantworten. - Wenn beim Geistergürtel der Peiniger meiner Schwester und meine Oma zu sehen war, dann wären diese Seelen bis heute dort "hängen geblieben"? Das wären Jahrzehnte... >>> Zeit spielt dabei keine Rolle, es ist der Bewusstseinszustand, der eine Seele im GG hält. Soweit ich mich erinnere, gibt es auch Seelen die über 100 Jahre im GG verbleiben (nach unserer menschlichen Zeitrechnung). - Die Erfahrung meiner Schwester waren nach ihrer Aussage sehr real. Sie sagte, daß sie am "Höllenausgang" Jesus (evtl. selbst interpretiert) gesehen hätte, obwohl sie nicht religiös ist. Ich übrigens auch nicht. Er sagte ihr, daß alles gut wird. Danach erwachte sie vom Koma. Wer war diese Person? Ein Guide? >>> Ich würde schon vermuten, dass es ihr Guide war. Da sie in einer christlichen Kultur aufgewachsen ist, liegt hier (auch bei nichtreligiösen Menschen) nahe, dass sie diese Gestalt als Jesus interpretiert hat. - Warum hat sie die Bilder des Folters (auch sie wurde gefoltert) gesehen? Daß u. a. ihre Zunge und Augen heraus geschnitten wurden? Ist das eine Interpretation des Unterbewußtem um den Mißbrauch zu verarbeiten? >>> Warum genau sie dies gesehen hat, kann ich nicht beantworten, denn die "Sprache der Seelen" hat ihre eigene Symbolik. Es liegt aber nahe, dass es mit dem Missbrauch zu tun hat und es könnte auch ein Weckruf sein, dass sie sich intensiver mit der Schöpfung befasst. - Sie sieht heute noch (angebliche Dämonen) an ihrem Bett. Meine Mutter dagegen ist sehr religiös (Christ) und betet dann. (Wir haben deshalb viele Konflikte) Angeblich sollen die Dämonen dann weg sein. Was ist dran? Irgendwo in eurem Bericht las ich, daß das Beten nicht hilft und das reiner Zufall wäre. >>> Vermutlich zeigen sich auch hier ihre Guides und wollen sie dahin führen, sich intensiver mit dem Thema Diesseits, Jenseits und der Schöpfung an sich zu befassen. Dämonen im Sinne der Kirche gibt es nicht. Ich sehe die Kirche und dem "Gewissensreden" mit der Hölle und Himmel ebenfalls sehr kritisch. Das dient mehr die Leute "abhängig" zu machen :-) Übrigens war mein Stiefvater (Peiniger meiner Schwester) selbst Pastor. Das fällt sehr gut ins Bild der Kirche mit dem Mißbrauchsfällen... Dann noch allgemeine Fragen: - Warum hat die Seele eines (nicht im Plan) Selbstmörders nicht genug "Zug" um in die Ankunftsebene gezogen zu werden? Also warum wird diese Seele nicht vom Guide "abgeholt"? >>> Die Seele eines Selbstmörders schwingt sehr tief und sehr nahe an der Erdfrequenz. Ein Selbstmord ist schlussendlich nie gegen den Plan, denn auch das wäre am Ende so geplant. Es geschieht nichts einfach so aus Zufall! - Warum können die Guides nicht helfen, diese Seele in die nächst höhere Ebene zu bringen? Warum müssen die Mediums das erledigen? Was kann ein Medium besser als ein Guide? >>> Guides sind keine inkarnierten Seelen, daher ist ihre Schwingung zu hoch, um den GG zu "erreichen". Eine Seele im GG ist so stark bewusstseinsverengt, dass der Guide sie nicht erreichen kann. Auch das geschieht jeweils nach Plan. Da ein Medium "in carne" ist, ist sein Bewusstsein näher an der Erdfrequenz und ein gutes Medium ist daher in der Lage, sein Bewusstsein auf diese noch tiefere Frequenz des GG zu senken. - Wenn im Plan einer Seele "schlechte Taten" vorgesehen sind, bekommt sie in der Ankunftsebene volle Unterstützung von den Guides. (wenn ich es so weit richtig verstanden habe) Warum bekommt eine Seele weniger Unterstützung, wenn die "schlechten" Taten nicht zum Plan gehören? >>> Es gibt keine Taten, die nicht nach Plan sind. Ob eine Seele Unterstützung bekommt oder nicht, hängt vom Willen der eigenen Seele ab. Bereits vor der Inkarnation wird dies mit allen Beteiligten abgesprochen und ein Guide wird sich hüten, entgegen dem Erlebenswunsch der Seele vorzugehen. - Wovon ist es abhängig, daß die Silberschnur reißt und es dann kein zurück in den Körper geht? Gibt es auch Fälle, in dem der Körper so sehr "beschädigt" ist und die Silberschnur trotzdem noch intakt ist? Oder geht das nur umgekehrt? Habe mal grob gelesen, daß die Überschreitung einer bestimmten Schwelle die Silberschnur zum Reißen bringt... >>> Hier kann ich keine detaillierte Antwort geben, aber generell kann man sagen, dass NICHTS gegen den Plan läuft. Lies dich weiter ein. Viele Fragen werden nach und nach beantwortet, wenn man den Wegweiser von Anfang an und in der Reihenfolge liest. Alles baut aufeinander auf. Liebe Grüsse, Jacqueline (25562)
- Warum hat sie die Bilder des Folters (auch sie wurde gefoltert) gesehen? Daß u. a. ihre Zunge und Augen heraus geschnitten wurden? Ist das eine Interpretation des Unterbewußtem um den Mißbrauch zu verarbeiten? und vorher hast du geschrieben: "Sie kann im ihrem jetzigen Zustand nur schreiben oder Fragen mit ja oder nein per Nicken beantworten. Sprechen ist zur Zeit nicht möglich. Den eigenen Körper von "außen" sehen, wie die Pfleger versuchen sie zu retten, ist bereits bekannt." Ich denke dass soll genau diese Symbolik darstellen. Und nein es ist nicht ihr Unterbewusstsein, dass das so verarbeitet, sondern ihr Guide, der das so symbolisch darstellt. Wohlmöglich bist du davon betroffen, dass du dich evtl nicht so selbst dramatisieren sollst aufgrund der ganzen Horrorereignisse. Du hast geschrieben: "Wovon ist es abhängig, daß die Silberschnur reißt und es dann kein zurück in den Körper geht? Gibt es auch Fälle, in dem der Körper so sehr "beschädigt" ist und die Silberschnur trotzdem noch intakt ist? Oder geht das nur umgekehrt? Habe mal grob gelesen, daß die Überschreitung einer bestimmten Schwelle die Silberschnur zum Reißen bringt..." Die Silberschnur ist mehr eine Art materielle symbolik. Es geht im Prinzip darum darzustellen, dass dein Bewusstsein mit dem Körper verbunden ist. Je nach Vorstellung des einzelnen wird dies plastischer mit der Silberschnur dargestellt oder auch gar nicht, wenns für die Person nicht relevant ist. Heißt, so eine Silberschnur kann nicht einfach so reißen, denn die Guides bestimmen wohin dein Bewusstsein geht. Du bist immer geschützt und in guten Händen. Wenn du also Vertrauen zu deinen Guides hast, kannst du z.b. eine Astralreise ohne Angst erleben, denn eigentlich brauchst du da gar keine Angst haben. Und ich kann dir nur sagen. Seelen wollen Dramen , positive und negative Erfahrungen erleben. Du hast die Wahl es genauso ernst zu nehmen oder es mehr als Schauspiel zu sehen, was es letztendlich ist. Wenn du es mehr als Schauspiel siehst, hast du z.b. die Chance der Ruhepol der Familie zu sein. Aber viele wollen das Drama erleben und dann ist es kontraproduktiv und sie wollen dann auch nichts von Seelenplänen wissen. Bei mir z.b. ist es die gesamte Familie, ich bin der einzige der vom Plan weiß (und davon überzeugt ist ) und weniger mit diesen Dramen zu tun haben will. Ich kann die anderen nicht vom Plan überzeugen, weil das nicht vom Plan gewünscht ist und die anderen Seelen das nicht wollen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt den ich lernen musste. Vorteil ist aber, ich kann sie je nach Situation dann konstruktiv unterstützen. Du schreibst: "Wenn im Plan einer Seele "schlechte Taten" vorgesehen sind, bekommt sie in der Ankunftsebene volle Unterstützung von den Guides. (wenn ich es so weit richtig verstanden habe) Warum bekommt eine Seele weniger Unterstützung, wenn die "schlechten" Taten nicht zum Plan gehören? " Jede Seele bekommt immer Unterstützung, gerade weil die schlechten Taten auch zum Plan gehören und dementsprechend entstehen auch indirekte schlechte Taten aufgrund der Gesamtsituation. Nur wird es häufig bei den "dunkleren" Seelen dramatischer dargestellt und dann wirkt es manchmal so als ob sie keine Hilfe bekämen, wie in einer Höllenvorstellung. Und wenn zum Plan gehört, dass beten hilft, dannn hilft beten, sonst nicht. :) Das hängt vom Individuum ab. Die Guides kennen immer die Pläne und passen sich dem an, so dass das Schauspiel nahezu perfekt wird. In der Regel bleiben sie deshalb subtil im Hintergrund damit man es nicht so als Schauspiel sieht.
(25567)
habe mich heute erneut mit meiner Schwetser am Krankenbett per Schreiben unterhalten.... Es ist so, wie ihr es beschreibt, daß die Erscheinung des Lichtwesens als Jesus interpretiert wurde. Es kann auch der Guide gewesen sein. Deshalb wollte ich wissen, ob sich das Lichtwesen per Namen vorgestellt hat. Hat es aber nicht. Ich wollte wissen, ob das Lichtwesen das Gesicht zeigte. Durch das helle Licht hatte es die Kaputze bis zu seinen Augen herunter hängen, da sonst meine Schwester erblindet wäre. Ich fragte nach einem Lebensplan, ob dieser existierte. Und ja, der Plan existierte schon seit sehr langem. Den Mißbrauch durch den Stiefvater mußte sie erleben, da sie in ihrem vorherigen Leben "schlechte" Taten hatte. Der erlebte Mißbrauch sei der Ausgleich bzw. Wiedergutmachung. Sie schrieb, daß es nicht freiwllig war, sondern MUß! Auch wenn ich in eurem Bericht gelesen habe, daß jede Seele sich freiwllig inkarniert. Evtl. hat sie Schuldgefühle aus dem vorherigem Leben gehabt und hat sich diesen Plan so ausgesucht. Ist das die sog. Opferrolle? Meine Schwester hatte die "Dämonen" an ihrem Bett gesehen. Wie sich heute herausgestellt hat, sehen sie wie normale Menschen aus. Diese Dämonen haben sie in der "Hölle" gefoltert. Deshalb hat sie sie Dämon genannt. Mittlerweile hat meine Schwester dem Peiniger vergeben. Seit dem erscheinen die "Dämonen" nicht mehr. Sie haben auch gesagt, daß ohne Vergebung sie wieder in die "Hölle" zurück kehrt. Ich gehe mal stark von aus, daß dieser Vorgang zum los Lassen gehört? Sie schrieb mir auch, daß sich mein Leben sehr verbessern wird. Auch wenn ich mir das schwer vorstellen kann. Mein Leben läuft zur Zeit sehr gut. Ich müsse nur dran glauben. Und hier fällt der religiöse Anteil wieder rein... Wie würdet ihr die Situation nach eurer Erfahrung beurteilen?
(25575)
gerne schreibe ich dir meine Gedanken zu deinen weiteren Fragen, sehe es aber als sehr wichtig an, dass du dich mittels lesen hier im Ressort weiterbildest um besser zu verstehen. Es ist so, wie ihr es beschreibt, daß die Erscheinung des Lichtwesens als Jesus interpretiert wurde. Es kann auch der Guide gewesen sein. Deshalb wollte ich wissen, ob sich das Lichtwesen per Namen vorgestellt hat. Hat es aber nicht. Ich wollte wissen, ob das Lichtwesen das Gesicht zeigte. Durch das helle Licht hatte es die Kaputze bis zu seinen Augen herunter hängen, da sonst meine Schwester erblindet wäre. >>> Es ist wie bereits erwähnt nicht anzunehmen, dass deine Schwester "Jesus" gesehen hat, sondern ihren Guide. Wir werden ja alle durch unsere Guides (einen oder mehrere) geführt, so dass wir genau das erleben, was wir uns als Vollseelen vorgenommen haben. Ich fragte nach einem Lebensplan, ob dieser existierte. Und ja, der Plan existierte schon seit sehr langem. Den Mißbrauch durch den Stiefvater mußte sie erleben, da sie in ihrem vorherigen Leben "schlechte" Taten hatte. Der erlebte Mißbrauch sei der Ausgleich bzw. Wiedergutmachung. Sie schrieb, daß es nicht freiwllig war, sondern MUß! Auch wenn ich in eurem Bericht gelesen habe, daß jede Seele sich freiwllig inkarniert. Evtl. hat sie Schuldgefühle aus dem vorherigem Leben gehabt und hat sich diesen Plan so ausgesucht. Ist das die sog. Opferrolle? >>> Kurz und bündig - es gibt kein Karma! Jede Teilseele durchläuft nach dem Tod eine Aufarbeitung des abgeschlossenen Lebens und mit der zunehmenden Erweiterung des Bewusstseins erkennt die Teilseele dann auch den Plan und weiss, warum alles so geschah. Auch braucht es keine Wiedergutmachung, denn Gut und Böse existiert nur in der materiellen Ebene. Schlussendlich geht es den Vollseelen darum, Emotionen zu "er-leben" und zwar die ganze Palette an möglichen Gefühlen und Erfahrungen. Der Aberglaube (ich nenne es mal so) bezüglich Karma, Schuld und Wiedergutmachung kommt aus der esoterischen Ecke und entspricht nicht dem, was hier in diesem Ressort vertreten wird. Mit Opferrolle ist eigentlich gemeint, dass eine Vollseele beim "schmieden" ihres Inkarnationsplans diesen mit allen Mitgliedern ihrer Inkarnationsgruppe ausarbeitet und wenn nun eine Vollseele den Wunsch verspürt, sich als "Täter" im irdischen Sinne zu erleben, dann braucht sie ja auch ein "Opfer" das bereit ist, mitzumachen und so wiederum selbst profitieren kann durch dieses Erleben. Solche Rollen sind also bereits vor der Inkarnation vereinbart worden und es gibt nach dem Tode nichts, was man "wieder gut machen" muss. Ebenso ist keine Seele gezwungen, eine gewisse Rolle auf sich zu nehmen. Sie tut es, weil sie weiss, dass es am Ende eine win-win Situation ist aus der beide Beteiligten etwas mitnehmen können für ihre Weiterentwicklung. Meine Schwester hatte die "Dämonen" an ihrem Bett gesehen. Wie sich heute herausgestellt hat, sehen sie wie normale Menschen aus. Diese Dämonen haben sie in der "Hölle" gefoltert. Deshalb hat sie sie Dämon genannt. Mittlerweile hat meine Schwester dem Peiniger vergeben. Seit dem erscheinen die "Dämonen" nicht mehr. Sie haben auch gesagt, daß ohne Vergebung sie wieder in die "Hölle" zurück kehrt. Ich gehe mal stark von aus, daß dieser Vorgang zum los Lassen gehört? >>> Vergebung ist gut, denn es entlastet deine Schwester. Allerdings weiss ich aus eigener Erfahrung, dass wirkliche Vergebung erst dann stattfinden kann, wenn man mehr von der Schöpfung versteht und sich dieses Wissen verinnerlicht hat. Man weiss dann auch, dass es keine Hölle gibt, sondern höchstens verengte Bewusstseinszustände, die jedoch in einem selbst sind und nicht aussen. Sie schrieb mir auch, daß sich mein Leben sehr verbessern wird. Auch wenn ich mir das schwer vorstellen kann. Mein Leben läuft zur Zeit sehr gut. Ich müsse nur dran glauben. Und hier fällt der religiöse Anteil wieder rein... >>> Ich würde dir wirklich sehr ans Herz legen, dich hier weiter einzulesen. Die FAQ's, der Wegweiser (am Anfang beginnen und nicht querlesen), sowie Peters Bücher eröffnen dir ein ganz anderes Verständnis der Schöpfung und du wirst nach und nach verstehen, wie die Dinge wirklich sind. Liebe Grüsse, Jacqueline (25577)
danke für Deine ausführlichen Atworten! Ich halte von religiösen Ansichten ebenfalls nicht viel, da meistens in das Gewissen eingeredet wird um eine Abhängigkeit zu erzeugen. Und genau diesen Konflikt gab es wieder, als meine Mutter dabei war und wir das Thema mit meiner Schwester besprochen haben. Meine Schwester kann zur Zeit nur schreiben und nicht sprechen. Vielleicht lag deshalb ein Verständigungsproblem vor. Das Ende vom Lied war, daß ich den heutigen Besuch sehr vorzeitig abgebrochen habe und nach Hause gefahren bin. Die religiösen Ansichten sind bei meiner Mutter zu sehr geprägt und es endet immer bei ihr mit dem "Aufzwingen" ihrer Ansichten. (wie bei allen anderen Religionen auch) Für eure Ansichten bin ich da viel offener :-) Habe gestern weiter im WW und im Forum gelesen und werde weiter dran bleiben! Gruß Interessent (25578)
Hinzu kommt, dass wohl deine Familie an Karma glauben soll und dann funktionieren diese Dinge wie Vergebung der Dämonen auch gut, weil das einfach passend zu ihren religiösen Ansichten gestrickt wurde. Sollte eine Person ihren Glauben ändern, wäre das auch in gewisser Hinsicht plan und dann kannst du ihr dabei helfen, aber dazu muss diese Person auch den Willen haben und selbst motiviert sein, sonst funktioniert das in der Regel nie. (25579)
(25588)
Liebe Grüße Michaela |