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www.jenseits-de.comWie erlebt ein Medium?/ Kraftwerke[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Mit meiner 2ten Frage möchte ich gerne eine Passage aus dem ersten Band ansprechen. Seite Ende 289- Anfang 290. In der Sitzung wurden mehrere Seelen aus dem Gürtel geholt. Es wurde erwähnt, daß dort vor langer Zeit ein Kraftwerk stand. Die Energie des Werkes war wohl mit ein Grund (neben der Medialität des Sitters), weshalb sich dort einige Seelen aufhielten. Hat dann ein Kraftwerk (auch ehemalige) das Potential hängengebliebene Seelen mit Energie zu versorgen, und so eventuell wandernde Seelen anzuziehen? Habe ich dies so richtig verstanden? Diese Frage interessiert mich besonders, da das Wohnhaus meiner Eltern im Krieg ein Turbinenhaus war, das später umgebaut wurde. Mit der aus Wasserkraft gewonnenen Energie wurden damals die nahegelegenen Felsenkeller beleuchtet, in denen sich eine Produkttionsstelle für (wahrscheinlich) Kriegsmaterial befand. Als Kind hatte ich im Haus öftermal Schritte gehört. Auch meine Mutter nahm in den 2 Wochen, als sie alleine im Haus sein mußte, ständig Schritte oder Knacken im Gebälk wahr. Im Erwachsenenalter wurde ich auch schon ein paarmal innerhalb einiger Astralreisen in das Haus geführt. Ich hatte dort immer eine Begegnung mit astralen Wesen. Vielleicht war es mein Guide, vielleicht waren es andere Seelen. Ich nahm es als eine Art Lehrstunde. Also, ich habe nun weniger Angst, sondern ich bin eher fachlich interessiert. Danke für Euere Hilfe, Liebe Grüße Jill
(25791)
Viele Grüße Jill (25792)
Ich finde Deine Frage war sicher nicht dumm, auch wenn Du sie Dir schon teilweise selbst beantwortet hast. Das, was ein gut ausgebildetes Medium von einer medialen Person 'unterscheidet', ist vorhandenes JW-Wissen (das auch direkt eingegeben werden oder erlernt werden kann) in Verbindung damit, seinen eigenen Kanal unbeeinflusst von eigenem Ego, Interpretation o.Ä. zu halten. Viele Medien durchlaufen eine jahrelange, harte Ausbildung, wie zB die Trostmedien nach englischer Schule, bei denen es meist um Hinterbliebenen- Hilfe geht. Es gibt auch die Fälle eigentlich total unmedialer Personen, die kurzzeitig von den guides als Sprachrohr genutzt werden, denn letztendlich ist ein Medium nichts anderes als ein Werkzeug, das sich planmäßig zur Verfügung gestellt hat. Die medialen Sinne sind meist unterschiedlich stark ausgeprägt und sind analog zu den physischen Sinnen Hellfühlen, Hellhören, Hellsehen usw...So ' sieht' das Medium zB mit geschlossenen Augen vor seinem geistigen Auge (idR etwas höher in Richtung Stirn zwischen den Augenbrauen) das feinstoffliche Bild einer Person, einer Landschaft und kann es auch beschreiben.....oder es bekommt zB eine Gänsehaut, wenn Seelen sich nähern usw. und ja, ein erfahrener Kanal kann natürlich auch Schwingungshöhen unterscheiden, die sich halt entsprechend schwer oder leicht anfühlen. Ein gutes Mittel, um die eigenen Sinne zu schulen ist die innere Stille...zB Meditation, denn das geistige 'Antippen' erfolgt häufig sehr subtil und zart, so dass man es leicht übersieht gar nicht erst wahrnimmt. Man spricht ja nicht umsonst von 'feinsinnig'.... Letztendlich würde ich dem Begriff des Mediums nicht so viel Bedeutung beimessen, meist sind es sehr bescheidene, unauffällige Leute im Gegensatz zu den vielen, schwarzen Schafen in der Szene (die wiederum auch nicht dafür können). Wenn Du mehr über die Arbeitsweise von klassischen Medien wissen möchtest, gibt es zB Bücher von Paul Meek, der auch noch Vorträge in Deutschland hält oder zB die Suchfunktion hier im Ressort. Ganz liebe Grüße Katja
(25795)
Danke für Deine Antwort. Ich versuche schon seit einiger Zeit, die inneren Sinne zu schulen. Aber es ist für mich gar nicht so einfach. Vor allem das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung ist einige der schwierigsten Übungen. Liebe Grüße, Jill (25796)
das mit dem mangelnden Selbstvertrauen kann ich gut verstehen ;). Meistens ist das sogar eines der größten Hemmnisse, weil man nicht glaubt, es wert zu sein, Botschaften zu bekommen und alles als selbst gemachte Einbildung abtut. Das wurde uns ja auch von Kindheit an so beigebracht, Wenn Du aber zB vorher meditierst und die Achtsamkeit nach Innen lenkst, kannst Du den Unterschied immer besser lernen, was 'wahr, ist und wo Dir Vertstand und Ego noch dazwischen kommen. Die Kunst ist, erst mal innerlich ganz ruhig und still zu werden, sonst können sie nicht so leicht durchkommen. Wenn Du Dich hinsetzt, verabschiede für die Zeit der Stille von allen Alltagsgedanken, indem Du sie zB auf ein Regal abstellst. Anfangs drängeln sie sich noch rein, aber nach und nach wird es besser gehen. Wichtig ist, möglichst entspannt zu bleiben und für den Beginn reichen schon 10 Minuten täglich, am besten zur gleichen Tageszeit. Es gibt auch sehr schöne, geführte Meditationen auf CD, die Dir helfen können. Ich finds toll, dass Du schon so viele Beweise bekommen hast und wenn Du einen Zug verspürst in diese Richtung, nur zu! Die guides freuen sich über jeden, der sich für diese Arbeit öffnet. Liebe Grüße Katja |