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Frage an Peter

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Posted from 89.144.239.251 by Ellen on January 25, 2016 at 10:48:43:

Hallo, Peter!

Mich würde interessieren ob es im zeitlichen Ablauf deiner Forschung - also seit dem Beginn der Forschung der ja quasi durch den Tod deiner Frau initiiert wurde (sorry, falls ich mich hier falsch ausdrücke) - einen Punkt gegeben hat an dem du erkannt hast, daß all das Wissen das du dir angeeignet hast, "richtig" ist? Also ein Punkt, an dem auch alles zu deiner (inneren) Überzeugung wurde? Oder war das ein fließender Prozess?

Bei mir ist es nämlich so, daß ich während meiner Trauer das Gefühl habe, ich müsste alles Wissen rund um dieses Thema in mich aufsaugen. Ich würde am liebsten unentwegt lesen, möchte mich mit nichts anderem beschäftigen, schaffe den Kontakt zu anderen Menschen gar nicht, weil mich dieses oberflächliche Getue nervt und es mir "nichts gibt". Wie gesagt, einzig das Lesen hier gibt mir das worauf ich in meinem Inneren nach Antworten suche.

Aber und das ist ja hier auch immer wieder zu lesen, ist das Wissen/Lesen alleine nur die eine Hälfte. Es aber zu verinnerlichen ist ja noch mal was ganz anderes. Es ist ja fast so wie mit der VS: die VS hat das ganze Wissen aber sie möchte es erleben/spüren.

Liebe Grüße, Ellen



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(25808)


Frage an Peter


Posted from 97.122.178.182 by Peter on January 25, 2016 at 11:28:17:
In Reply to: Frage an Peter posted by Ellen on January 25, 2016 at 10:48:43:


Hallo Ellen,

> einen Punkt gegeben hat an dem du erkannt hast, daß all das Wissen das du dir angeeignet hast, "richtig" ist?

nicht nur einen. Schon waehrend der Ausbildung durch meine Lehrerin Sara habe ich beim Rueckblick auf mein Leben vieles erkannt und durchschaut, parallel dazu bekam ich auch jede Menge Beweise, ohne ueberhaupt danach gefragt zu haben (der Erhalt von Beweisen ist ja vom Plan abhaengig, d.h. der, der sie dringend sucht, bekommt oft keine, waehrend von demjenigen, der keine Beweise mehr braucht, auch keine bewusst zurueckgehalten werden muessen.

Der groesste Unterschied zwischen uns und dem "Nurleser" liegt jedoch in unserer Zusammenarbeit mit den Guides. Wir sind ja deren "irdische Partner", auch wenn wir nicht "gleichrangig" sind, d.h. auch wir duerfen nicht alles wissen. Aber wir erfahren automatisch immer ein bisschen mehr und kennen auch unsere Guides aufgrund der jahrelangen Zusammenarbeit anhand ihrer Persoenlichkeit und Ausdrucksweise in hunderten von Sitzungen mit zig verschiedenen Medien.

Ein Besucher, der erst kuerzlich in unser Ressort gekommen ist, kann das jedoch oft nur schwer verstehen. Auch gibt es in dieser Branche zu viele zweifelhafte "Helfer", und fuer Wissenschaftsglaeubige ist das sowieso nur Unfug, Einbildung und Abzocke.

Trotzdem, Ellen, deine Ueberzeugung muss in deinem Inneren wachsen und kann nicht von aussen kommen.

Liebe Gruesse, Peter


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(25809)


Frage an Peter


Posted from 89.144.239.251 by Ellen on January 25, 2016 at 13:35:29:
In Reply to: Frage an Peter posted by Peter on January 25, 2016 at 11:28:17:


Hallo, Peter!

Danke, für deine Antwort. Ok, jetzt verstehe ich erst, was euch, von einem "Nurleser" wie mir, unterscheidet - mein Guide hat sich bei mir noch nicht blicken lassen ;) Meine Frage ging auch nicht darum einen "Beweis" haben zu wollen, ich spüre ja den inneren "Zug" zu euren Inhalten, kann mich davon ja kaum losreissen. Und meine "Beweise", zwar aus anderer Perspektive, habe ich schon bekommen... Ich hatte durch viele schmerhafte Erfahrungen irgendwann mal einen Punkt erreicht, an dem ich an alles geglaubt habe, nur nicht an einen Schöpfer oder gar das Jenseits! Das Leben war so gemein zu mir, wie konnte ich da an etwas wie einen Himmel oder den gütigen Gott glauben? Wie gesagt, es kam der Punkt, da wollte ich nur noch an mich selber glauben - alles andere hatte mich ja zutiefst enttäuscht - und in der Annahme, daß, wenn ich nur genug Willen, Glauben und eigene Schaffenskraft aufbringen würde, dann könnte ich mit dieser Einstellung alles erreichen. Meinte ich zumindest... Ich tat alles, wirklich alles und trotzdem erreichte ich mein Ziel nicht und ich mußte mich schmerzhafter als jemals zuvor wieder mit dem Thema Tod auseinandersetzen... Tja, dieser Verlust hat mir nun gezeigt, daß das noch noch nicht der Weisheit letzuter Schluss sein kan. Und so bin ich so dankbar, daß ich hier gelandet bin. Mit diesem Hintergrundwissen kann ich nun alle Geschehnisse aus einer anderen Perspektive sehen und ich habe endlich das Gefühl Antworten für mein Innerstes zu finden. Und vor allem ist es ein völlig anderer Zugang als die mir bisher bekannte alte Doktrin der Kirche die mich eher das Fürchten gelehrt hat. Nun, ich werde fleissig weiter lesen und die innere Überzeugung wird Schritt für Schritt auch wachsen, denke ich. Danke, für deine intensiven Bemühungen um dieses ganze Ressort. Liebe Grüße, Ellen


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