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Theorie vs. Beweis

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Posted from 80.83.108.171 by Sonja on October 19, 2007 at 16:50:44:

Hallo,

ich denke die ganze Zeit darüber nach, an welcher Stelle sich unsere verschiedenen Theorien der Wissenschaft wie z.B. Quantenphysik mit dem Jenseitigen zusammenbringen lassen.

Ein wohl allerseits bekanntes Problem dabei liegt in der Perspektive, aus der heraus wir unsere Theorien verfassen. Da wir in unserem System verhaftet sind, neigen wir dazu unsere Theorien mit Reaktionen und Beobachtungen aus unserem System zu beweisen, um die Schlüssigkeit zu hinterlegen.

Wenn ich also andere Dimensionen als von unserem System getrennt betrachte, habe ich mit den gängigen Mitteln der Beweisführung ein Problem. Ich kann mit keinem Mittel das von diesem System kommt beweisen, das es weitere Dimensionen gibt. Wenn man also in Betracht zieht einen Weg zu finden, wie wir Wissenschaft und Jenseits zusammenbringen, müssen Einflüsse aus anderen Dimensionen erstmal als Solche erkannt, zweifelsfrei bewiesen und akzeptiert werden. Das Problem mit dem Beweis liegt aber darin, die Ursachen als Einflüsse von anderen Dimensionen zu erkennen. Bisher werden gerne Unbekannte Vorgänge im Gehirn oder dergleichen herbeizitiert.

Der Startpunkt eine Verbindung der Theorien überhaupt zu ermöglichen ist demnach die Annahme, das aufgrund von katalogisierten Beweisen von Kontakten überhaupt eine weitere Dimension existieren MUSS. Denn ohne das dies als gesicherte Tatsache angenommen werden kann, wird es keine Möglichkeit geben jemals mit unseren eigenen eingeschränkten Mitteln einen Schritt vorwärts zu kommen. - Ich versuche hier nur eine geordnete Kette herzustellen -

Ein weiterer Punkt liegt in der Systematik der Theorien. Wenn man also nun gesichert davon ausgeht, das diese weiteren Dimensionen existieren, ist die Frage, wie man gemeinsame geordnete Theorien entwickelt, die so aufeinander aufbauen, das sie in sich schlüssig sind. Bisher steht alles mehr oder weniger ungeordnet nebeneinander und vereinzelt sind auch ganze Theorie-Ketten entstanden. Aber diese Systematik fehlt hier wie ich finde noch ein wenig. Mein Ansatz ist deshalb der, erstmal eine geordnete Kette aufzustellen, die die Existenz der anderen Dimensionen beweißt und nicht als Produkt irgendwelcher Hirngespinnste abgetan werden kann. Das in meinen Augen nächste Glied in der Kette sind verschiedene Umstände, die zu beachten sind, wenn man eine Verbindung zwischen dem Diesseits und dem Jenseits sucht.

Nach Seth können diese Dimensionen nur in der Reise in unsere innere Welt gefunden werden. Trotzdem oder gerade deshalb beeinflußen Sie unser System. Denn alle Objekte unserer Realität sind ein Produkt einer direkten Einflußnahme der äusseren Dimensionen deren Teil wir sind und die (unsere Realität) wir damit formen. Daher verfügt jedes Objekt über eine Form von Bewußtsein, denn WIR formen es. An dieser Stelle sind wir aber noch meilenweit von einer Verbindung für bekannte Theorien entfernt. Aber das Verbindungsstück liegt in meinen Augen in den Atomen und Teilchen selbst, auf die sich Seth einigen in seiner ersten Sitzungen bezieht. Leider reicht meine Kenntnis über die Quantenphysik nicht sehr weit. Aber vielleicht ist es eine Richtung in der man anfangen kann?

Vielleicht habe ich jetzt auch etwas wiederholt, das noch irgendwo hier vergraben liegt und schonmal gesagt wurde. Aber dann ist es eben so, aber es kann wohl nicht schaden trotzdem darüber nachzudenken.

viele Grüße
Sonja






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Theorie vs. Beweis


Posted from 67.190.97.30 by Peter on October 20, 2007 at 09:04:01:
In Reply to: Theorie vs. Beweis posted by Sonja on October 19, 2007 at 16:50:44:


Hallo Sonja,

> Wenn man also in Betracht zieht einen Weg zu finden, wie wir Wissenschaft und Jenseits zusammenbringen, müssen Einflüsse aus anderen Dimensionen erstmal als Solche erkannt, zweifelsfrei bewiesen und akzeptiert werden.

hier liegt das Problem. Die Wissenschaft will zweifelsfreie Beweise, und wie du schon schriebst, kann der Beweis fuer die Schoepfung doch gar nicht von nur einem System aus und mit dessen Hilfsmitteln erbracht werden.

Die Schoepfung beinhaltet verschiedene Bewusstseinsdimensionen, doch die Wissenschaft arbeitet nur in einer und nur mit deren Hilfsmitteln.

Von unseren Lehrern wissen wir ueber den Sinn des Lebens und den Plan. Nur sieht nicht der Plan jeden Menschens vor, dass dieser von einem Jenseits und von anderen Dimensionen ueberzeugt sein soll.

> Der Startpunkt eine Verbindung der Theorien überhaupt zu ermöglichen ist demnach die Annahme, das aufgrund von katalogisierten Beweisen von Kontakten überhaupt eine weitere Dimension existieren MUSS. Denn ohne das dies als gesicherte Tatsache angenommen werden kann, wird es keine Möglichkeit geben jemals mit unseren eigenen eingeschränkten Mitteln einen Schritt vorwärts zu kommen. - Ich versuche hier nur eine geordnete Kette herzustellen -

So ist es. Und da alles planbedingt ist, werden viele Wissenschaftler diese Beweise nie als gesicherte Tatsache annehmen koennen, weshalb auf diese Weise und ohne eine wesentliche Veraenderung derzeit auch keine Moeglichkeit besteht, gemeinsam einen Schritt vorwaerts zu tun.

> Mein Ansatz ist deshalb der, erstmal eine geordnete Kette aufzustellen, die die Existenz der anderen Dimensionen beweist und nicht als Produkt irgendwelcher Hirngespinnste abgetan werden kann.

Diesen Ansatz kann es nicht geben, da dadurch das Erleben von unterschiedlichen Realitaeten fuer den Einzelnen nicht mehr moeglich waere.

> Nach Seth können diese Dimensionen nur in der Reise in unsere innere Welt gefunden werden.

So wie eine Teilseele mit einem Bewusstsein entsprechend der Astralebene 3 ohne vorheriges Bewusstseinswachstum nicht in hoehere Astral- oder gar Lichtebenen vorstossen kann und so wie eine Mediale, die nur die unteren Astralebenen erreicht, nicht die Lichtebenen oder gar andere Systeme kontaktieren kann, so kann ein Wissenschaftler mit einem durchschnittlichen Erdmenschenbewusstsein fremde Systeme weder erreichen noch ueberhaupt beweisen. Der Schluessel dazu liegt im Inneren, in der Hoehe des eigenen Bewusstseins, und das ist planabhaengig.

> Aber das Verbindungsstück liegt in meinen Augen in den Atomen und Teilchen selbst, auf die sich Seth einigen in seiner ersten Sitzungen bezieht. Leider reicht meine Kenntnis über die Quantenphysik nicht sehr weit. Aber vielleicht ist es eine Richtung in der man anfangen kann?

Die Quantenphysik reicht dazu nicht aus. Inzwischen gibt es aber einige Wissenschaftler, die schon erstaunlich weit vorgestossen sind, auch wenn ihre Aussagen noch vom groessten Teil der Wissenschaft angezweifelt und belaechelt werden.

Alles Liebe
Peter



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Theorie vs. Beweis


Posted from 80.83.107.31 by Sonja on October 21, 2007 at 23:44:09:
In Reply to: Theorie vs. Beweis posted by Peter on October 20, 2007 at 09:04:01:


Hallo Sonja,

>> Wenn man also in Betracht zieht einen Weg zu finden, wie wir Wissenschaft und Jenseits zusammenbringen, müssen Einflüsse aus anderen Dimensionen erstmal als Solche erkannt, zweifelsfrei bewiesen und akzeptiert werden.

>hier liegt das Problem. Die Wissenschaft will zweifelsfreie Beweise, und wie du schon schriebst, kann der Beweis fuer die Schoepfung doch gar nicht von nur einem System aus und mit dessen Hilfsmitteln erbracht werden.

Beweise sind nicht für jeden ein Beweis. Aber das bedeutet auch, wenn die "Theorien" vollkommen bewiesen sind, dann sind die Menschen so weit, weitere Ebenen des Seins weitestgehend so wahrzunehmen, das sie seine Existenz nicht mehr leugnen können. Und davon sind wir wohl noch ein Weilchen entfernt. Damit ist es wohl wie mit der Theorie ob die Erde eine Kugel oder eine Scheibe ist. Als Kopernikus vom heliozentrischen System sprach und behauptete die Erde drehe sich um die Sonne wurde er auch zunächst nicht ernst genommen.

>Die Schoepfung beinhaltet verschiedene Bewusstseinsdimensionen, doch die Wissenschaft arbeitet nur in einer und nur mit deren Hilfsmittel.

Dh. ein Wissenschaftler muß eigentlich über die Schöpfung aufgeklärt sein, bevor er Rückschlüsse auf seine Theorien nehmen kann.

>Von unseren Lehrern wissen wir ueber den Sinn des Lebens und den Plan. Nur sieht nicht der Plan jeden Menschens vor, dass dieser von einem Jenseits und von anderen Dimensionen ueberzeugt sein soll.

Wenn der Plan einen weltweiten Bewußtseinssprung vorsieht, dann wird ein Generationswechsel mit mehr Medialen alleine nicht genügen - zumindest denke ich das es so kommt.

>> Der Startpunkt... die Annahme, das aufgrund von katalogisierten Beweisen von Kontakten überhaupt eine weitere Dimension existieren MUSS. Denn ohne das dies als gesicherte Tatsache angenommen werden kann, wird es keine Möglichkeit geben jemals mit unseren eigenen eingeschränkten Mitteln einen Schritt vorwärts zu -

>So ist es. Und da alles planbedingt ist, werden viele Wissenschaftler diese Beweise nie als gesicherte Tatsache annehmen koennen,

Nein, ein Umdenken kann nur langsam kommen.

>> Mein Ansatz ist deshalb der, erstmal eine geordnete Kette aufzustellen, die die Existenz der anderen Dimensionen beweist und nicht als Produkt irgendwelcher Hirngespinnste abgetan werden kann.

> Diesen Ansatz kann es nicht geben, da dadurch das Erleben von unterschiedlichen Realitaeten fuer den Einzelnen nicht mehr moeglich waere.

Trotzdem leben wir in einer irgendwie gearteten "gemeinsamen" Illusion. Der größte Anteil der Erd-Bevölkerung wird nicht denken das er von der Erde fällt, wenn man das Ende des Ozeans erreicht. Deshalb muß die Bewußtseinserweiterung gemeinsam erfolgen und daher würde ich es nicht unbedingt pauschal ausschließen. Auch wenn ich davon ausgehe, das es insgesamt recht komplex wird, sodass es vermutlich zunächst nicht jeder versteht. Wie sonst soll es die Beweise geben, die Seth angekündigt hat? Es müssen nicht alle daran glauben. Es genügt wenn es ein größerer Anteil der Bevölkerung tut als jetzt.

>> Nach Seth können diese Dimensionen nur in der Reise in unsere innere Welt gefunden werden.

> So wie eine Teilseele mit einem Bewusstsein entsprechend der Astralebene 3 ohne vorheriges Bewusstseinswachstum nicht in hoehere Astral- oder gar Lichtebenen vorstossen kann und so wie eine Mediale, die nur die unteren Astralebenen erreicht, nicht die Lichtebenen oder gar andere Systeme kontaktieren kann, so kann ein Wissenschaftler mit einem durchschnittlichen Erdmenschenbewusstsein fremde Systeme weder erreichen noch ueberhaupt beweisen. Der Schluessel dazu liegt im Inneren, in der Hoehe des eigenen Bewusstseins, und das ist planabhaengig.

Richtig. Aber da es vereinzelt schon Vorstöße gegeben hat, ist ja nicht gesagt, das es bei dem Versuch bleibt.

>> Leider reicht meine Kenntnis über die Quantenphysik nicht sehr weit. Aber vielleicht ist es eine Richtung in der man anfangen kann?

> Die Quantenphysik reicht dazu nicht aus. Inzwischen gibt es aber einige Wissenschaftler, die schon erstaunlich weit vorgestossen sind, auch wenn ihre Aussagen noch vom groessten Teil der Wissenschaft angezweifelt und belaechelt werden.

Ich glaube ich muß noch ein wenig diverse Literur durchforsten. Ich habe zwar noch den ein oder anderen Gedanken dazu aber werde erstmal ein wenig stöbern.

Wie steht es denn Prinzipiell mit dem Interesse an einem Wiki? Ich habe auf einer anderen Seite eines gesehen aber das ist mehr als nur leer.

Liebe Grüße
Sonja


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Theorie vs. Beweis


Posted from 92.228.238.165 by Otto Fuchs on December 13, 2007 at 02:38:31:
In Reply to: Theorie vs. Beweis posted by Sonja on October 21, 2007 at 23:44:09:


Zitat:
"Die Quantenphysik reicht dazu nicht aus. Inzwischen gibt es aber einige Wissenschaftler, die schon erstaunlich weit vorgestossen sind, auch wenn ihre Aussagen noch vom groessten Teil der Wissenschaft angezweifelt und belaechelt werden."

Die Quantenphysik steckt ja hier noch in den Kinderschuhen und der "theoretische" Ansatz oder die gedanken gehen hier schon in die richtige Richtung.....
Man bedenke die Stringtheorien/Superstringtheorien oder Quantenfeldtheorien (noch nicht beweisbar,weil nur von dem 3 Dimensionalen +Zeit Raum beleuchtet oder erörtert) sind denke ich die möglichen Ansätze.
Es kommt halt darauf aus welcher Position man dies betrachtet....
Und nur von unserem Raum-Zeit Kontinium "gesichtet",wird man keine vernünftige Beweise erwarten können.

LG Otto


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