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www.jenseits-de.comMaterie[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
nachdem ich des öfteren gesehen habe, das es hier noch mehr Sonja's gibt, was ja nicht unedingt erstaunlich ist, werde ich hier jetzt nurnoch unter meinem Nick apfelsine posten. Nun zum Thema. Nach Seth nehmen wir alle Objekte in unserer Selbstperspektive wahr. Alle Objekte werden von uns konstruiert und sind nur für uns in unserer Perspektive sichtbar. Anders als es den Anschein hat, ist Materie nicht konstant existent. Sie wird permanent neu erschaffen in einem andauernden pulsierenden Wechsel zwischen Existenz und Nicht-Existenz. Zitat Seth (Band 2, S. 169): „Fast jedes Kind glaubt irgendeinmal, dass wenn es die Augen schließt, seine Umgebung verschwunden sei. Es nimmt an, dass der Stuhl nicht existiert wenn es den Stuhl nicht sieht und , meine lieben Freunde, in diesem Falle ist das Kind gescheiter als der Erwachsene.“ Wenn die Sinne das Objekt nicht in der Selbst-Perspektive wahrnehmen, existiert das Objekt nicht. Wird es berührt, existiert es nur in der sinnlichen Wahrnehmung. Jede physische Konstruktion setzt sich aus Atomen und Molekülen zusammen, die ebenfalls wieder ein allgemeines Bewusstsein und ein Kapselverständnis besitzen. Sie besitzen jedoch keine starken organisatorischen Tendenzen in sich selbst und es ist die Energie des Individuums, die diesem Aufbau hilft. Unsere Energie ist meist auf physische Konstruktionen und Materie gerichtet. Aber nicht alle Energie wird so gebraucht. Der bewusste Geist (Gehirn) hat seine eigenen Gründe, wie und welcher Art er mit der Welt der physischen Konstruktionen umgehen will. Er ist selbst ein physische Konstruktion. Hierbei steht Gehirn für die physische Konstrutkion und während der Geist für das unfassbare steht. Wenn fünf Personen ein Glas betrachten oder eher zu betrachten scheinen, haben wir fünf verschiedene Gläser nicht nur eines. Diese Angaben stammen aus dem Seth Buch der Sitzungen Bd. 2 und können auf den Seiten 155-199 nachgelesen werden. Nach Seth handelt es sich dabei um das nötige einführende Grundverständnis zum Thema Materie. Konzepte die man nach seiner Aussage kennen muß, bevor ein tieferer Einstieg möglich ist. Fortsetzung folgt lg
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> Anders als es den Anschein hat, ist Materie nicht konstant existent. Sie wird permanent neu erschaffen in einem andauernden pulsierenden Wechsel zwischen Existenz und Nicht-Existenz. Das würde noch den linearen Aufbau bedeuten, inzwischen sind wir mit der Forschungsarbeit aber schon weiter. Wir gehen von der Gleichzeitigkeit aus. Man muss sich nur überlegen, wie ein Zustand der Nichtexistenz verlassen werden könnte (mit welchen Kräften wird er denn wieder verlassen?). Damit entstand ursprünglich das Henne-Ei-Denk-Problem oder die Quadratur des Kreises (ohne Lösung weil es da nichts zu lösen gibt :))) Wir haben die Realitäten als primäre, sekundäre und terziäre dargestellt bekommen. Lieben Gruß :)
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--Das würde noch den linearen Aufbau bedeuten, das ist ein Missverständnis. Es war bildlich gesprochen und aus der diesseitigen Perspektive. Alles existiert in der Gleichzeitigkeit. Trotzdem besteht der Stuhl heute und der Stuhl morgen nicht aus den gleichen Atomen und Molekülen. Wie beschreibst du den Vorgang, der nur scheinbar linear abläuft linear? Denn in der *scheinbaren* Linearität sieht es so aus.
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--Das würde noch den linearen Aufbau bedeuten, > das ist ein Missverständnis. Es war bildlich gesprochen und aus der diesseitigen Perspektive. Ja, man muss sich bei allen Übermittlungen seine eigenen Gedanken machen, dafür sind sie schließlich auch gedacht. Für die Wahrnehmungen hatten wir das Experiment von Schrödingers Katze, für die Veränderung von Materie auch das Fokussieren darauf und die Unschärfe nach Heisenberg. Schödingers Katze kann ich nur beweisen wenn ich die Materie durchdringen und die Katze sehen kann, was möglich wäre, wenn es der Rest der Bevölkerung dann auch glauben könnte :)). > Alles existiert in der Gleichzeitigkeit. Trotzdem besteht der Stuhl heute und der Stuhl morgen nicht aus den gleichen Atomen und Molekülen. Na ja, das müsste man mal messen, vielleicht ist es dann auch einfacher zu bestimmen, wann er zusammenfällt. Der Stuhl ist vernetzt mit der Umwelt, Luftfeuchtigkeit, Sonneneinwirkung etc. und Holz arbeitet. Aber Eichenholz bleibt spezifisch Eichenholz. > Wie beschreibst du den Vorgang, der nur scheinbar linear abläuft linear? Denn in der *scheinbaren* Linearität sieht es so aus. Ich beschreibe viele Vorgänge genauso linear, die Suche nach dem Grund liegt aber in der Gleichzeitigkeit weil Denken/Verstehen Zeit auch nicht kennt. Die Fibonacci-Reihe wäre ein gutes Beispiel, der Drehwinkel. Jede Zahl in dieser Reihe ist die Summe der zwei vorangegangenen Zahlen. Das kann man in der Natur beobachten, das Prinzip ist der Drehwinkel in unserem Lichtsystem. Blatt/Blüte/Samenstand für den optimalen Sonnenlichteinfall. Ein essenzielles Prinzip in unserem System und nur im gesamten Ablauf zu verstehen. > Es ist eine Frage der Perspektive und nicht aus allen Ebenen allgemeingültig. Ich will Dir die Seth-Übermittlungen nicht abempfehlen, das sollen nur Anregungen für verschiedene Sichtweisen/Denktiefen sein. Lieben Gruß (35)
Das würde ich interessant finden. Wie könnte man das vielleicht messen? Genauso hat Seth in dem Zusammenhang davon gesprochen, das jedes Objekt in der Selbstperspektive eines jeden Beobachters einmal existiert. Also es gibt soviel mal den Stuhl wie die Anzahl der Beobachter . Dieser Punkt muß nach seiner Aussage ebenso zu finden sein. lg (36)
--Na ja, das müsste man mal messen, vielleicht ist es dann auch einfacher zu bestimmen, wann er zusammenfällt. > Das würde ich interessant finden. Wie könnte man das vielleicht messen? Das geht vermutlich mit einem Rasterelektronenmikroskop und ist nicht ganz so einfach. Das Mikroskop tastet die Oberfläche von Proben mit einer Sonde ab. Sie erzeugen dann ein dreidimensionales Abbild des Netzwerkes von Atomen und Molekülen. Man muss auch folgendes überlegen: Wann verändert sich etwas, wenn ich bereits daran denke, gleichzeitig wenn ich darauf fokussiere oder kurz davor/danach. Gleichbleibende Bedingungen vorausgesetzt, sonst kann die Ursache woanders liegen. All das ist deswegen interessant weil es die Vernetzungen zeigt. Experimente mit Messmethoden bei Fokussierung darauf zeigten bisher keine Ergebnisse auf die Materie. :) Nicht zu unterschätzen ist dabei aber die Stärke des Wunsches, das kann durchaus zu variablen Ergebnissen führen. > Genauso hat Seth in dem Zusammenhang davon gesprochen, das jedes Objekt in der Selbstperspektive eines jeden Beobachters einmal existiert. Das sagt mir jetzt nicht unbedingt etwas, ein Objekt ist materiell. Ein Stuhl ist damit ein Stuhl, die Materie vervielfältigt sich ja nicht beim wahrnehmen und wenn sich 10 Personen auf einen solchen Stuhl setzen wollen fallen 9 voraussichtlich daneben, aber der Betrachter kann den Stuhl nachbauen. > Wenn man sich an einen bestimmten Punkt begibt, könnte man für einen Moment den Überlappungspunkt aller Perspektiven sehen. Dann suchen wir den doch mal *ggg*, hier wird sinnbildlich gemeint die seit langer Zeit bekannte "Flower of Life" sein. Aber interessant in dem Zusammenhang sind in der Jenseitsthematik Gruppenübergänge von Menschen verschiedener Religionen. Da überlappen sich die Kommunikationen mit verschiedenen Guides, wobei die Kommunikation gleichzeitig abläuft und die Beziehung perspektivisch parallel zu sehen ist, das ist aber bei Anwesenheit des aktuell verkörperten Bewusstseins im irdisch-materiellen Körper nicht möglich. Lieben Gruß :)))
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> Ich verstehe nicht wie die Materie weg sein das kommt daher, dass du glaubst, es gaebe "eine Materie", also ein Sofa, einen Mond, soundsoviele Atome, die ihn formen usw. Aber genau DAS ist die Illusion, das heisst, es soll genau so aussehen, als gaebe es nur eine Materie, die alle miteinander teilen. Du glaubst, dass der Mond, den ich sehe, und der Mond, den du siehst, derselbe sind. Das jedoch ist eine Illusion, und weil sie die Massen betrifft (also jeden Menschen), nennen wir sie Massenillusion. In Wirklichkeit gibt es so viele Monde, wie es Betrachter gibt. Hierzu musst du verstehen, dass wir alle unsere Umgebung selbst projizieren. Jede Seele erschafft sich ihre Umgebung selbst, aber nach derselben Vorstellung wie alle anderen Seelen. Das heisst, wir alle teilen uns dieselbe Idee von der Materie und erschaffen daher alle scheinbar dasselbe. So gibt es keine Konflikte untereinander, weil der Mond fuer dich genauso aussieht wie fuer alle anderen. Die Illusion ist also zu glauben, dass da nur ein Mond waere, ja dass es ueberhaupt ein "Ausserhalb von uns" gibt, denn auch das ist nicht der Fall und nur eine Illusion. In Wirklichkeit traeumst du dein Leben. Liebe Gruesse |