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www.jenseits-de.comEtwas Trost?[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Wie ich von Caro erfahren habe, ist mein Lebensgefährte (er verstarb vor 5 Monaten) derzeit im Sanatorium und arbeitet Traumata auf in einer Art Heilschlaf. Eine Sitzung mit ihm wird erst in etwa 3 Monaten möglich sein. Ich muss gestehen, dass mich diese Nachricht erschütterte. Ich habe schon sämtliche Artikel dazu im WW nachgelesen, aber dennoch mache ich mir Sorgen um Markus. Ich kenne viele der Traumata, die er in seinem Leben durchmachen mußte aus seinen Erzählungen und finde es furchtbar, dass er diese (so wie ich das verstehe)nun im "Heilschlaf" wieder erleben muss. Ich bin nun sehr aufgewühlt und beunruhigt, auch wenn ich weiß- und das ist mein einziger Trost im Moment!- dass auch das Erleben im Sanatorium zum IK- Plan gehört und daher von der Seele selbst gewünscht ist. Caro schrieb außerdem, dass man sich um ihn kümmere und es ihm gut ginge. Kann mir vielleicht jemand dabei helfen, mir ein genaueres Bild davon zu machen? Wie kann ich mir dieses "Kümmern" vorstellen? Es tut mir unglaublich weh, mir vorzustellen, dass Markus von schlimmen Erinnerungen/ Träumen geplagt wird (und derweilen für meine liebevollen Gedanken nicht erreichbar ist...). Danke und liebe Grüße!
(10474)
Du darfst das Sanatorium nicht aus so einem negativen Blickwinkel sehen. Die Seele Deines Partner arbeitet das ganze Leben langsam auf und dieses ist eine wunderbare Erfahrung, BW erweiterung findet ständig statt. Er erkennt lagsam das seine Traumata nur deshalb Traumata sind da er selbst daran festhält und lernt diese loszulassen. Es als Plan zu erkennen es anzunehmen! Gönne ihn diese Zeit, die er für sich benötigt um zu erkennen das er eine ganze Seele ist egal wieviel Leid er auch erfahren haben sollte. Dabei stehen ihn immer seine Guides mit Rat und Tat zur Seite und geben ihn Hilfestellung wann auch immer er diese benötigt. Sende ihn ruhig trotzdem liebe Gedanken, wenn sie für ihn hilfreich sind kann er diese auch empfangen :-)! Alles Liebe Giny (10491)
> Er erkennt langsam das seine Traumata nur deshalb Traumata sind da er selbst daran festhält und lernt diese loszulassen. Es als Plan zu erkennen es anzunehmen! Ja, kommt mir bekannt vor... geht mir ganz ähnlich! Das Erkennen und Annehmen des Planes hilft mir dabei, dieses Trauma zu verkraften (und hoffentlich auch eines Tages loszulassen) und wieder Hoffnung zu finden. Alles Liebe
(10494)
>Ja, kommt mir bekannt vor... geht mir ganz ähnlich! Das Erkennen und Annehmen des Planes hilft mir dabei, dieses Trauma zu verkraften (und hoffentlich auch eines Tages loszulassen) und wieder Hoffnung zu finden. Schön das Du es erkennst, du siehst wir lernen auch aus scheinbar negativen Erlebnissen oder aus Dingen die wir nicht so schön finden. Der Lerneffekt ist immer da! Du wirst die Hoffnung finden und Loslassen können, wenn Du dazu bereit bist, davon bin ich überzeugt :-) Alles Liebe Giny
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