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ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
Posted from 84.73.198.149 by Monika on May 10, 2009 at 17:45:03:
Wir haben unseren Sohn und Bruder 2002 im Alter von 15 Jahren bei einem durch mich verursachten Autounfall ziehen lassen müssen. Dahinter steht eine komplexe, verknüfte Geschichte mit Ankündigung des Unfalls, mit anschliessenden mehreren Readings,
meinem Weg nachher via Forum, auch Kontakt mit Medium etc.
Mein überlebender Sohn hat seinen Bruder regelrecht "abkratzen"
sehen mit schwersten Hirn-Schädelverletzungen, ich habe mittelschwer überlebt. Der Unfall wurde durch eine Pseudo-Epilepsie meinerseits verursacht, völlig aus dem Nichts (10 Jahre von Arzt und Arzt und keine vernüftige Diagnose - heute weiss ich zu viel augeladen mit Geschäft, zu viel Verantwortung, erzeugte psych. Stress, darum die Anfälle.)
Mein Mann entwickelte sich in den Jahren danach zum Voll-Alkoholiker. Als Folge davon verloren wir jetzt im Frühling unser Geschäft.
Der überlebende Sohn entwickelte ein Drogenproblem, hat sich erst seit einem 1/2 Jahr etwas aufgefangen, und eine Lehre begonnen, ist aber immer noch regelmässig am Kiffen und wenn er dann den Raster hat, schlägt er mir die halbe Wohnung zusammen. Zum Beispiel heute morgen, als er trotz 5maligen Weckens nicht aufstand, den Zug verpasste, den ihn zur Arbeit hätte bringen sollen und mir die Schuld dafür geben wollte.
Er sei fertig mit dieser Welt und sowieso ich sei schuld an seiner Misere und er hätte keinen Bock mehr auf dieses Leben. So geht das seit dem Tod seines Bruders schon 7 Jahre. Meine Frage, in meiner Not flehe ich jeweils um Hilfe beim verstorbenen Bruder, oder auch bei seiner Guidin, was habt ihr mir sonst noch für einen Rat???
Ich bin körperlich so kaputt, dass ich mir vorgenommen habe, endlich die nächsten 2,3 Monate mich zu kurieren, da ich sonst krepiere. Mein Sohn ist sehr sensibel und ich bin ehrlich gesagt, mit meinem Latein schon lange am Ende und weiss gar nicht, wie wir weiter kommen, wir enden in den ewig gleichen
Diskussionen bez. dieses Unfalles, er wirft mir immer dieses gleiche vor, ich hätte es verbockt, ich hätte quasi seinen innig-geliebten Bruder in den Tod gefahren..... LG, Monika
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ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 217.236.221.56 by Wolfgang Weinbrenner on May 10, 2009 at 19:18:19:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Monika on May 10, 2009 at 17:45:03:
Hallo Monika!
>was habt ihr mir sonst noch für einen Rat??? --Wir haben Dir ja in diesem Ressort schon seit Jahren viele, viele Rat"schläge" gegeben, aber es scheint so, dass letztendlich nichts fruchtet. Du bewegst Dich immer noch im gleichen Teufelskreis wie in Deinen ersten Postings nach dem Tod von Fabio. Unter anderem wurde Dir auch der Rat gegeben, dass Du Deine Männer ihr Leben "selbst" leben lassen sollst, Du bist nicht verantwortlich für sie. Sie haben ihren jeweiligen Lebensplan, Du kannst diese Lebenspläne nicht für sie leben. Das ist sicherlich eine große Herausforderung für das Herz einer Mutter und Ehefrau. Aber Du musst Dich innerlich distanzieren, sonst wird es nie was werden mit Deiner bewusstseinsmäßigen Entwicklung und Du wirst für den Rest Deines Lebens auf dem Punkt stehenbleiben, auf dem Du Dich seit Jahren befindest. Viele Grüße
Wolfgang
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(16293)
ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 86.32.29.67 by Ambra7474 on May 10, 2009 at 23:37:20:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Monika on May 10, 2009 at 17:45:03:
Liebe Monika!
Deine Geschichte erinnert mich sehr an die einer lieben Freundin von mir.
Auch sie musste ihr jüngstes Kind im Rahmen eines Autounfalls ziehen lassen, auch bei ihr passierte es vor ihren Augen (weil sie plangemäß 5 Sekunden nicht aufpasste) und auch sie und ihr älterer Sohn hatten Vorahnungen, angeblich sogar das Unfallopfer. Wie bei Dir wurde auch der Ehemann meiner Freundin nicht mit den Geschehnissen fertig, machte ihr massivste Vorwürfe und reichte schliesslich nach kurzer Zeit mit leichtem Alkoholproblem die Scheidung ein und gründete nachdem er sich auch von seinem Kind abwendete eine neue Familie. Meine Freundin blieb mit ihrem Sohn alleine zurück, auch die meisten Freunde aus der Zeit mit ihrem Mann wandten sich von ihr ab.
Da sie ursprünglich nicht aus dem deutschsprachigen Raum kam und mit ihrer beruflichen Ausbildung bei uns nicht viel machen konnte wurschtelte sie sich mit schlecht bezahlten Halbtagsjobs, die weit unter ihren intellektuellen Möglichkeiten waren durchs Leben.
Der einzige Halt war und ist für meine Freundin ihre starke Medialität, die ihr mittels automatischem Schreiben einen ständigen Kontakt mit ihrem Guide bzw. mit ihrem Sohn ermöglicht. Es geht auch eine sehr starke (heilende?) Energie von ihr aus.
Meine Freundin meint sie kommuniziere mit ihrem Sohn und ich will mich bei diesem heiklen Thema auch nicht mit ihr streiten, aber ich glaube aufgrund der Texte, dass es sich eher um ihren Guide handeln wird.
Der Sohn meiner Freundin hat ein starkes Verantwortungsgefühl für seine Mutter entwickelt, war sehr brav in der Schule und sorgt heute für den gemeinsamen Lebensunterhalt, da meine Freundin auch aufgrund ihres Alters fast keine Chancen mehr auf dem Arbeitsmarkt hat.
Im Laufe der Jahre hat meine Freundin den Rekimeister gemacht, ist nicht meine Linie, aber ihr hat es enorm gut getan. Sie hilft anderen, die psychisch down sind wo sie nur kann. Vor einigen Jahren war ich sehr lange arbeitslos und physisch und psychisch vollkommen fertig! Ich lernte meine Freundin während eines Kurses des Arbeitsmarktservices kennen und ohne den Bewusstseinsschüben, die sie mir durch stundenlange Gespräche verpasste hätte ich mich an einem bestimmten Punkt wahrscheinlich auch selber aufgegeben.
Vielleicht hat sie auch aufgrund ihres schweren Schicksals ein so starkes Einfühlungsvermögen! Monika, ich schreibe Dir das alles damit Du siehst, dass Du nicht alleine mit Deinem schweren Schicksalsschlag bist und auch andere Mütter sich einen derart schweren Plan wie Du ausgesucht haben.
Auf der einen Seite verstehe ich Dich als Frau, dass Du Dich als Gattin und Mutter für Deine Familie voll verantwortlich fühlst, auf der anderen Seite bin ich aber auch der Meinung von Wolfgang W., dass Du mit Deinem eigenen Plan genug zu tun hast und nicht auch noch die psychischen Lasten Deiner Angehörigen aus vermeintlichen Schuldgefühlen heraus mit Dir herumschleppen sollst. Du musst dringend lernen Dich abzugrenzen und Deiner Familie klar machen, dass für sie nichts besser wird, wenn Sie Dich ewig für den plangemäßen Übergang des Sohnes und Bruders "büßen" lassen. Mache ihnen vielleicht auch klar, dass in einer gesunden Familie jeder für jeden Verantwortung übernehmen sollte, wenn es notwendig ist. Alles Liebe und Kopf hoch! Petra
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(16294)
ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 84.73.198.149 by Monika on May 11, 2009 at 09:45:13:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Ambra7474 on May 10, 2009 at 23:37:20:
Liebe Petra
Es tut gut, ein bisschen Zuspruch zu erhalten. Ich bin sonst der "Einzelkämpfer", lebe auch in der Schweizer Bergen, habe nicht so das soziale Umfeld, Plan halt.
Meine einzige, irdische Verwandte ist meine Mutter, mit der ich alles besprechen kann.
Die Abnabelung dauert schon seit 2 Jahren. Gestern gab es einfach wieder mal ein Rückfall. Und es tut mir, der Mutter natürlich extrem weh, wenn du deinem Kind in seinem seelischen Schmerz nicht helfen kannst. Ich weiss, dass mein Sohn in seinem
tiefsten innern noch immer sehr leidet, seinen Bruder verloren zu haben. Es ist zuweilen eine Hassliebe. Wenn ich ihm erzähle, ich hätte Fabio wieder ihm Traum gehabe (um ihn zu trösten), dass er noch da ist, dann kann er mir, wenn er schlecht drauf ist, in einer gespannten Phase so hämisch unterschieben, weil er
einfach noch keinen Traumkontakt hat.
Er hat dieses Gewaltpotential, diese Verletztheit, meiner Meinung nicht verarbeitete Trauerprozesse in sich, darum war eigentlich meine Frage an wer auch immer, wie ....aber offenbar
gibt es nichts, er muss seinen Weg selber finden.
Gestern abend ist er übrigens nicht nach Hause gekommen, aus welchen Gründen auch immer. Schlechtes Gewissen, mal sehen, wir überleben alles, werden allein geboren, und sterben auch allein. Nochmals herzlichen Dank für deinen Zuspruch. Monika
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(16295)
ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 84.73.198.149 by Monika on May 11, 2009 at 10:01:51:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Wolfgang Weinbrenner on May 10, 2009 at 19:18:19:
Hallo Wolfgang
Ich muss dir schon ein bisschen auf die Füsse treten - typisch Mann - was weisst du, wo ich mich befinde, kennst du meinen Lebenlauf? Ich gehöre nicht zur Sorte der ewig Jammernden?
Ich habe gelernt, meinen Weg zu akzeptieren. Ich kann dir nur soviel sagen, ich fühle mich nicht besser, nicht schlechter, rein gar nichts, wie sagte mein Guide Aligio, "ihr wolltet es doch so, jedesmal wenn ihr auf diese Erde herabsteigt, und ...
Ja, lieber Wolfgang, was meinst du denn, war ich behämmert, geistig umnachtet, als ich mir all diese Hürden ausgesucht habe, und in einem der schönen Readings heisst es denn noch,
"Monika liebt Hürden", jaja, sie liebt Hürden.... Ja, sie sollen nur kommen, mittlerweile, werde ich immer routinierter, es führt allmählich dazu, dass ich mich von sämtlichen gesellschaftlichen, materiellen Ballasten "befreien"
kann, dank der Opfer-IK von Fabio. Es hat lange gedauert, bis ich es auf die Reihe gekriegt habe 2002-2009, als nächstes kommt
die Ich-Phase, nämlich Monika schaut nur noch für sich, was sie die ganzen 50 Jahre nie gemacht hat. Heilung der Seele heisst das Zauberwort LG, Monika
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(16296)
ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 87.174.144.253 by !!! on May 11, 2009 at 18:01:59:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Monika on May 11, 2009 at 10:01:51:
Hallo Monika,
Du hast ja einen enormen Konflikt. Das darf man nicht vergessen und die Bewältigung sieht sogar von außen fast ausweglos aus. Einerseits bist Du mit Deiner Familie emotional verwoben, ganz normal und aus dieser Position leidet man ja mit allen Familienangehörigen mit, andererseits hast Du in dieser Verbindung die Schuldposition für das Leid selbst, wo Hilfe von Deiner Seite aus nicht möglich ist. Antagonisten somit, in Deiner Rolle vereinigt. Durch das Ressort weißt Du, dass dies ein wichtiges Puzzleteilchen in eurem Erleben ist und das ist auf jeden Fall ein ganz enorm wichtiges Potenzial für euch alle. Überlege Dir anhand der genauen Position, welchen Weg Du selbst jetzt wählen willst, je genauer Du einen aktiven Weg geistig zeichnen kannst, desto mehr kannst Du verändern, wobei Dir Deine Guides und Dein jetzt im Jenseits weilender Sohn helfen können. Lieben Gruß und viel Erfolg dabei :)
!!!
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(16297)
ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 84.73.194.253 by Rose on May 11, 2009 at 20:56:08:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Monika on May 11, 2009 at 09:45:13:
Liebe Monika
Ich bin nicht vom Team, sondern eine Mutter wie du, die ein Kind verloren hat. Auch
ich hatte in der ersten Zeit enorme Schuldgefühle, hatte den Eindruck, als Mutter
total versagt zu haben, machte mir enorme Sorgen um meine anderen
Familienmitglieder (2 weitere Kinder und den Ehemann), auch wenn die Situation
nicht vergleichbar mit deiner ist. Ich möchte dir einfach ein wenig erzählen, was mir alles geholfen hat. Das
wichtigste, quasi die Basis von allem, waren sicher Peters Bücher und dieses Forum.
Aber wie zur Bestätigung von dem Gelesenen musste ich auch anderes
ausprobieren, andere Bücher lesen, zu verschiedenen Medien gehen usw. Aber
immer wieder komme ich hierher zurück, denn das Wissen, das hier vermittelt wird,
ist meine geistige Heimat, meine "Tankstelle" geworden, auch wenn ich sicher noch
nicht alles verstanden habe.
Auf diesem Weg nach der Suche zu meiner eigenen Wahrheit bin ich unter anderem
einem hervorragendem Medium begegnet, dessen Philosophie zum allergrössten
Teil mit dem hier gelesenen übereinstimmt. Dieser Kontakt, und daraus gewachsen
auch der Kontakt zu einigen anderen Leuten, die auf dem gleichen Weg sind, hat mir
viel Sicherheit gegeben, und auch meine eigenen medialen Fähigkeiten immer mehr
zum Vorschein gebracht. Es ist halt einfach etwas anderes, über die geistige Welt zu
lesen, oder direkt mit anderen Leuten, die ähnlich denken, und zum Teil ähnliche
Schicksale haben, reden zu können.
Ein Tip, den ich immer wieder von diesem Medium gehört habe, und den ich selber
auch als sehr heilsam empfunden habe, um aus einer Negativspirale
herauszukommen, ist die Dankbarkeitsliste. Schreib jeden Abend auf, was dir heute
gelungen ist, was du positives erlebt hast, und sei es noch so banal. Schreib viel auf,
nicht nur 1-2 Dinge, am besten eine ganze Seite. Innert Kürze ändert die Sichtweise
von dem immer nur das negative sehen zum vor allem das positive sehen. Weiter bin ich "per Zufall" und ungesucht zu einem Familienstellen gekommen. Ich
hätte vorher nie gedacht, wie heilsam so etwas sein kann. Seine eigene Situation
einfach mal vor sich auf dem Tisch zu sehen (wir haben nicht mit anderen Menschen
gestellt, sondern mit Plastikfigürchen, wie sie Kinder zum Spielen verwenden), sich
selber und die anderen Familienmitglieder mal aus Distanz betrachten zu können,
und dabei selber zu merken, was wo warum klemmt, war für mich auch ein
wichtiger Schritt zu meiner Heilung. Ich weiss, solche Dinge gehören eigentlich nicht in dieses Forum, aber da ich sie als
sehr hilfreich empfunden habe, möchte ich sie dir trotzdem mitteilen. Ich hoffe, das
Team hat Verständnis dafür. Ich wohne übrigens auch in der Schweiz:)) Ganz herzliche Grüsse
Rose
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(16298)
ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall
Posted from 80.109.18.245 by Giny on May 12, 2009 at 12:44:37:
In Reply to: ewige Schuldzuweisung nach einem Unfall posted by Monika on May 11, 2009 at 10:01:51:
Liebe Monika,
7 Jahre sind vergangen und ich denke Du hast lange die Rolle des Schuldigen gespielt. Ja Du hast diesen Unfall verursacht, dieser geschah aber weder durch Alkohol, dafür hätte ich Verständnis das Du Dich schuldig fühlst, noch hast Du den Unfall bewusst verursacht durch Unaufmerksamkeit zb. Nein es geschah einfach so ohne das Du überhaupt Einfluß darauf hattest! Warum fühlst Du Dich noch immer schuldig? Du lässt nachwievor zu Dir diese Rolle überzustülpen, auch wenn es nur das Aufwecken Deines Sohnes betrifft, Du hast ihn 5 mal geweckt und das sind mindestens 3 mal zuviel, wer weckt Dich 5 mal? Nein Du erntest dafür wieder diese ewigen Schuldzuweisungen, wobei mir unbegreiflich ist was das nicht aufstehen wollen Deines Sohnes mit den tot seines Bruders zu tun hat, er lebt und er ist nicht mit seinen Bruder gestorben! Deine Beiden können dieses deshalb mit Dir tun, weil Du nachwievor es zulässt dieses Spiel mit zu spielen, da Du auch Entschuldigungen dafür findest,wie er ist sensiebl, oder er ist Vollalkoholiker! Dir selbst wird aber nichts verziehen! Ich habe Dir nun bewusst aus rein irdischer Sicht geantwortet, aus jenseitiger Sicht sieht das natürlich ganz anders aus. Sobald Du Dir selbst Verzeihst, das dieser Unfall passiert ist und Du Dich nicht mehr schuldig fühlst, lässt Du diese Vorwürfe gar nicht mehr so an Dich rann, sie verlieren an Energie. Du lässt Dich automatisch gar nicht mehr auf solche Disskusionen ein, weil sie Dich nicht mehr berühren, weil Du weist das Du nicht schuldig bist! Dadurch ändert sich automatisch auch das Verhalten Deiner 2 Lieben, da Du aus diesen Muster ausgestiegen bist! Du steckst in diesen Muster fest, weil Du Dir selbst dieses nicht verzeihst, die wirkliche Opfer Ik hatte nicht Fabio sondern Du selbst, wenn Du diese Gefühle nicht aufgeben willst, so ist das vollkommen ok, dann bist Du eben noch nicht bereit, ebenso könnte man sagen Euer Plan sieht noch nicht vor das Ihr etwas ändert, sonst wäre es schon passiert. Kopf hoch, Rückschläge sind Lernprozesse für alle, früher oder später wirst Du Dir sicherlich verzeihen :-)und die Heilung Deiner TS ist vollendet! Vergiss nicht dabei, Deine Vollseele benötigt keine Heilung sie ist HEIL :-)auch wenn Du es derzeit nicht so empfindest. Alles Liebe Giny
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