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www.jenseits-de.comLeben in zwei Welten[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
nach all den Jahren, die ich mich nun schon mit dem Jenseits beschäftige, alles gelesen, das meiste auch verstanden und für mich verinnerlicht habe, nach vielen eindeutigen Zeichen sowohl von meinem verstorbenen Lebensgefährten als auch von meinem Vater, nach vielen luziden Träumen ist dies nun mein grösstes Problem:
(17029)
so wie dir geht es einigen, doch die Lage ist nicht aussichtslos, und eigentlich ist es nur eine Frage der Perspektive und des Bewusstseins. ;-)) *** nach all den Jahren, die ich mich nun schon mit dem Jenseits beschäftige, alles gelesen, das meiste auch verstanden und für mich verinnerlicht habe... *** Bist du dir auch sicher, das Wissen wirklich verinnerlicht zu haben? Das glaubte ich nämlich auch immer wieder mal von mir selbst, und doch wiederholte sich das ein oder andere Thema so oft, bis ich es WIRKLICH verinnerlichte. *** ...nach vielen eindeutigen Zeichen sowohl von meinem verstorbenen Lebensgefährten als auch von meinem Vater, nach vielen luziden Träumen ist dies nun mein grösstes Problem: Nun ja, ganz einfach: LEBE das Wissen! Das hört sich so unglaublich einfach an, und doch ist es eine der schwersten "Hürden" anfangs, bis man gelernt hat, damit umzugehen. Es gibt so viele Dinge, die wir gelernt haben, neues Wissen über die Schöpfung, das wir uns angeeignet haben, und doch ist es ein langer und harter Weg, dieses Wissen in Bewusst-Sein umzuwandeln. Das Wissen ist erst verinnerlicht, wenn wir uns dessen wirklich bewusst sind und es auch täglich leben können. Ein kleines, einfaches Beispiel: Wir wissen, dass es einen Plan gibt und auch, dass wir geführt werden und doch fällt es den meisten von uns unglaublich schwer, wirklich loszulassen, und ein solches Vertrauen in den Plan zu entwickeln, dass wir wie die Idiotenblume aus Seth's Gleichnis leben! *** Alle Menschen, die mir nahestehen sind absolute Realisten, ein ernsthaftes Gespräch über das Jenseits ist unmöglich. Du weiß doch, dass es verschiedene Realitäten gibt und auch, dass diese zur Zeit notwendig sind, da sonst kein Erleben in der Polarität möglich wäre. Vielleicht verschiebt sich das auf eine andere Ebene nach dem BW-Sprung, doch "Polaritäten" wird es wohl immer geben, und für das Erleben ist das gut so. Müssen denn nun die Menschen in deiner Umgebung sich wirklich mit dem Jenseits beschäftigen? Meiner Meinung nach nicht zwingend. Ich denke du wirst aufgrund deines BWs und der Beschäftigung mit dem Jenseits früher oder später auf Resonanz stoßen, habe nur Geduld und Vertrauen, dass das so sein wird. Wir befinden uns gerade in einer immens chaotischen Zeit, geprägt von Umbruch und Bewusstseinswandel. Da sind diejenigen, die sich ernsthaft mit Spiritualität, Jenseitswissen und dergleichen mehr beschäftigen noch in der Minderzahl und quasi Pioniere. Sie werden die "Stützpfeiler" sein einer neuen Gesellschaft. Was deinen möglichen neuen Partner betrifft. Auch hier mein Rat: Hab Vertrauen! Sollte es dein Plan sein, so wird er dich auch mögen, wenn du dich mit Spiritualität und Jenseitswissen beschäftigst. Du musst und solltest auch nichts geheim halten, wozu auch. Du brauchst ihm das ja anfangs nicht unbedingt auf die Nase binden, und selbst wenn, so wirst du ja sehen, wie er darauf reagiert und kannst dann entsprechend handeln. Ich kann gut nachempfinden, wie du dich fühlst, bin ich doch in einer ähnlichen Lage: Wo findet man denn heute schon so ohne weiteres einen Partner, der zu einem passt, besonders dann, wenn man hohe Ansprüche hat, und sich auch noch intensiv mit so einer speziellen Thematik beschäftigt, die einen Großteil der Freizeit beansprucht. Doch einen neuen Partner, der meine Interessen weder teilt noch respektiert, könnte ich mir jedenfalls nicht mehr vorstellen. Deswegen, vertraue dem Plan, dass der richtige Partner zur richtigen Zeit auftauchen wird. Du wirst merken, wenn es soweit ist. *** Aus all dem Wirrwarr das ich hier schreibe erkennt ihr vielleicht was mich bewegt: Vergleiche es mit dem Erwachsen werden. :) Alles Liebe, (17030)
liebe Grüsse, Myra (17031)
ein paar Tipps aus meinen Erfahrungen. Wenn du 100%ig die Erkenntnis verinnerlichst, dass das Schauspiel auf unserer Bühne ausnahmslos in allen Details durch das Jenseits gesteuert wird und dies auch voll akzeptierst wird es für das Leben in zwei Welten leichter. Ein Eingreifen deinerseits erfolgt nur dann, wenn es den jeweiligen Plänen entspricht. Es ist daher sinnlos Menschen deines Umfeldes etwas erklären oder verändern zu wollen oder das Jenseitswissen zu missionieren. Wenn es so sein soll wird es geschehen, auch ohne Engagement. Beginne dein Umfeld und besonders dich selbst zu beobachten. Du wirst dich dadurch selbst wirklich kennen lernen und hast du dann die Möglichkeit störende Glaubenssätze zu erkennen und zu beseitigen, das führt zu mehr Akzeptanz deines Planes und damit zu einer Absenkung von emotionalen Spitzen. Aus Ängsten vor künftigen Erlebnissen (Partnerschaften) kommt es dann zu einer Art spielerischen Herausforderung. ==nur macht es mir manchmal mein jetziges Leben auch schwerer== Das ist nur in der Phase wenn sich deine Perspektiven verschieben. Deine Prägung, die ja bisher dein Dasein und dein Gefühlsleben bestimmte, ändert sich und das funktioniert nur mit Erfahrungen, die einigermaßen in die Tiefe gehen. Es kann zu keinen Änderungen im mentalen und bewusstseinsmäßigen Bereich kommen, wenn die Voraussetzungen die gleichen bleiben. Ein Schüler von Mahatma Ghandi fragte: „Meister wie kann ich die Welt verändern?“ Ghandi: „Ändere dich selbst, dann änderst du die Welt“. Die Perspektiven sind es die unsere Welt und das Schauspiel auf dieser bewerten, die Änderung derselben führen zwangsläufig zu einer anderen Bewertung, folglich zu einer anderen Welt. Alles Liebe Hermann
(17035)
Ich möchte hier gern ein paar Gedanken loswerden. Es heisst immer, dass die allermeisten Menschen besonders heutzutage was weiss ich was für Realisten seien. Aber ist das wirklich so? Die Menschen waren schon immer spirituell und haben über das Jenseits nachgedacht, was in der ganzen Menschheitsgeschichte doch recht klar zutage tritt. Ein paar Jahrzehnte, in denen Wissenschaft und Technologie einen vorher ungeahnten Aufschwung erleben, können daran sicher nichts ändern. Warum entsteht aber der Eindruck, dass sich in der Gegenwart nur so wenige Leute mit Jenseits und Spiritualität beschäftigen? Vielleicht ist es so, dass man selbst die Menschen in seinem nächsten Umfeld gar nicht so genau kennt wie man sie zu kennen glaubt. Wenn man sich die Zeit nimmt, einen Menschen wirklich, nämlich wirklich zu ergründen, dann erkennt man an ihm oft tiefgründige Seiten, die man nie für möglich gehalten hätte. Auch denke ich, dass viele Leute oft ihre wahren Ansichten – klugerweise – nicht immer kundtun, vor allem dann wenn diese Ansichten nicht mit dem Mainstream übereinstimmen. Menschen haben das fast unbezwingbare Bedürfnis gut vor anderen dastehen zu wollen, sei es, weil dies überlebenswichtig ist, sei es, weil – wie Schopenhauer auch sehr richtig bemerkt – uns sie Meinung von der Meinung anderer über uns übergebührlich quält. Jesus Christus hat seine Ansichten unverblümt geäussert – und was ist mit ihm daraufhin passiert: Spott, Schmerzen, Tod. Dieses Schicksal ist für die meisten Menschen sicher zu viel. Deshalb übernimmt man lieber die aktuellen Denkmuster und erspart sich Troubles. Ein weiterer Punkt ware, dass das Leben und der Alltag für die meisten Menschen so hart und aufreibend ist, dass für spirituelle Beschäftigung einfach keine Zeit und Energie bleibt. Unglücksfälle und dergleichen führen bei den meisten Menschen sicher nicht zu Besinnung und Einkehr sondern verstärken oft eher den blanken Überlebenskampf. Akzeptieren wir also die unterschiedlichen Realitäten anderer Menschen und enthalten wir uns, wie schon richtig angeführt wurde, jeglicher Missionierungsversuche. Alles Liebe, Scipio |