jenseits-de.com
Gemeinnützige Organisation
Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung
Unsere Bücher Unsere Buchleser Keine Bestätigung erhalten? Status Buchbestellung
Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das... Aus aktuellem Anlass |
www.jenseits-de.comLebensgeschichte[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
ich möchte euch mal meine geschichte erzählen, vielleicht interessiert es einige von euch. ich wurde in dortmund geboren und habe eine 5 jahre jüngere schwester. nach der trennung sagte meine mutter mal zu mir "wenn ich dich sehe, dann sehe ich deinen vater" ich habe dann während meiner ehe versucht mich von ihr zurück zu ziehen, aber da waren ja auch noch meine großeltern an denen ich sehr hing. diese geschichten könnte ich noch locker fortsetzten, aber da muss ich wohl alleine durch. durch die ww habe ich gelernt, dass diese ganzen erfahrungen nur ein grosses spiel, sprich plan ist. und dieses haben wir uns selber ausgesucht. ich jedenfalls bin noch nicht soweit dass ich meinen eltern verzeihen kann. wer weiß, vielleicht kann ich es nie. allerdings habe ich noch eine kleine frage. puh, das war ein sehr langer beitrag und ich hoffe er war nicht zu langweilig für euch. alles liebe sendet euch
(17097)
>ich wurde in dortmund geboren und habe eine 5 jahre jüngere schwester. Es geht nicht darum, dass du verzeihst was sie getan haben. Vielmehr geht es darum, dass du die Angelegenheit abschliesst, FÜR DICH. Wenn du dies nicht tust, wird es dich immer verfolgen. Es wird zu einem Teil von dir und wird dein Leben stets prägen! >für meine mutter war es nicht wichtig wie ihre wohnung aussieht, egal ob auf den möbeln meterdick der staub lag, egal ob ich meine hausaufgaben gemacht habe, egal ob ich oder meine schwester morgens ohne frühstück zur schule gingen, egal ob wir sauber gewaschen waren. egal,egal, egal. Überfordert mit dem eigenen Leben....... Viele Menschen haben Kinder, weil es scheinbar an der Zeit war. Deine Lebenserfahrung möchte ich nicht minimieren oder gar banal erscheinen lassen. Dennoch können dir hier sicherlich viele Menschen von einer tragischen Kindheit erzählen. Louise L Hay sagte einmal, dass genau DIESE Erfahrungen für viele Menschen den Weckruf darstellen. Ohne scheinbare Tragödien gäbe es gar keinen Anlass nach einen Sinn des Lebens zu suchen. >nach der trennung sagte meine mutter mal zu mir "wenn ich dich sehe, dann sehe ich deinen vater" Deine Mutter sah sicher deinen Vater in dir. Dennoch bedeutet das nicht, dass deine Mutter Recht dazu hatte dir das zu sagen. Diesbezüglich war deine Mutter selbst verletzt und geprägt durch Unzufriedenheit. Leider konnte sie das nicht erkennen. >was ihr noch sehr wichtig war, ich sollte von der schule mit einem abgangszeugnis gehen und geld verdienen. eine beruf bräucht ich nicht zu lernen. hauptsache es kommt geld rein. >durch die ww habe ich gelernt, dass diese ganzen erfahrungen nur ein grosses spiel, sprich plan ist. und dieses haben wir uns selber ausgesucht. Deine Mutter dachte nur bis sich und nicht weiter. Das ist eigentlich sehr traurig aus meiner Sicht. Sie erkannte nicht, dass die Beziehung zu dir gepflegt werden musste. >ich jedenfalls bin noch nicht soweit dass ich meinen eltern verzeihen kann. wer weiß, vielleicht kann ich es nie. Du wirst eure Beziehung abschliessen müssen. Sie löst in dir hoch emotionales aus. So lange es nicht verarbeitet wurde, wird es immer Teil deines Selbstes bleiben. Lieben Gruss
(17098)
Dein Erleben nach deiner Kindheit ist vielleicht ein anderes als meines. Versuche es als Möglichkeit zu sehen zu wachsen. Deine Kindheit war eine Herausfoderung. Die hast du gemeistert, versuche nun im hier und jetzt zu leben wo deine Eltern keinen, zumindest keinen direkten, Einfluß mehr haben. Da du ja hier schon einige Jahre liest weißt du sicher das das nicht verzeihen können nicht negativ für die Jenseitigen sondern eher für die Dieseitigen. Du verschwendest nur deine Energie. Liebe Grüße (17099)
Mad schrieb: "Louise L. Hay sagte einmal, dass genau DIESE Erfahrungen für viele Menschen den Weckruf darstellen. Ohne scheinbare Tragoedien gaebe es gar keinen Anlass, nach einen Sinn des Lebens zu suchen." und genau das ist der Punkt. Wir alle sind Seelen, die "traeumen". Wenn du als Mensch traeumst, so nennst du das einen Traum. Wenn wir als Seelen traeumen, so nennen wir das eine Inkarnation. Als Seelen wollen wir alles moegliche traeumen, Schoenes und Unschoenes, um die damit verbundenen Gefuehle erleben zu koennen. Deshalb und nur deshalb sind wir hier auf Erden! Wenn du morgens aufwachst, so weisst du, dass du getraeumt hast. Und genau dasselbe passiert, wenn wir nach unserem Ableben rueber gehen. Uns ist dann bewusst, dass alles nur ein "Traum" war, wir umarmen unsere "Mitspieler" und sind keinem von ihnen fuer deren Rollen boese. Im Moment aber steckst du noch mitten drin in deinem Traum - und er schmerzt. Du traeumst keinen schoenen Traum, ja man koennte fast sagen, du hast einen Alptraum. Aber das beste Mittel gegen einen Alptraum ist, sich bewusst zu werden, dass es ja nur ein "bloeder Traum" ist, und dasselbe muessen wir auch als Menschen im Wachzustand tun, naehmlich erkennen, dass auch unser Leben nur ein "bloeder Traum" ist. Aber dieser bloede Traum erfuellt einen guten Zweck, denn wie Louise L. Hay sagte, ohne diese Tragoedien gaebe es keinen Anlass, nach einen Sinn des Lebens zu suchen. Wenn du den Sinn unseres Inkarnationstraums verstanden hast, so ist es fuer dich jetzt an der Zeit, aus diesem Traum aufzuwachen. Als erstes solltest du dein Leben nicht mehr ganz so ernst nehmen. Verstehe, dass wir alle nur Schauspieler unserer eigenen Seelen sind, die Rollen spielen. Diese Rollen sind wichtig, denn ohne diese Rollen zu durchLEBEN, koennten wir als Seelen nicht wachsen. Deine Eltern haben dir nicht nur grossen Schmerz zugefuegt, sie haben dir auch ermoeglicht, durch diesen Schmerz zu wachsen. Alle Seelen, die schlimme Rollen uebernehmen, tun dies aus Liebe zu ihren Mitseelen! Bitte lies dazu das Gleichnis von der kleinen Seele, das ich dir unten verlinke. Als zweites solltest du loslassen. Verstehe, dass ALLES, was dir im Leben widerfahren ist, seinen guten Zweck hatte, denn es hat dich genau dahin gebracht, wo du heute bist. Nun aber ist es an der Zeit, die Vergangenheit loszulassen, denn sie hat ihren Zweck erfuellt. Ein Nichtloslassen bringt dich nicht weiter, im Gegenteil! Sag dir immer wieder, dass das Geschehene notwendig war, aber lass jetzt die Vergangenheit los und ueberlege, was du mit der gesammelten Erfahrung fuer dich Sinnvolles in deiner Gegenwart und Zukunft anfangen kannst, und dann pack es an. Ich will nicht sagen, dass dieser Prozess einfach ist. Was sich ueber Jahre hinweg in dich "eingebrannt" hat, kannst du nicht einfach so wegblasen. Aber wenn du dich immer wieder daran erinnerst, so wird dein Schmerz langsam nachlassen, bis du eines Tages komplett drueber stehst. Bitte fang an damit, das ist die Voraussetzung fuer deine Heilung. Stell dir nur vor, WIE einfach dein Leben wird, wenn du deine schwere Last erst abgeworfen hast! Und das Schoenste ist: Keiner ausser dir selbst zwingt dich dazu, diese Last zu tragen! Also fang an, sie abzulegen, es gibt keinen sinnvollen Grund, sie laenger mit dir herumzuschleppen! Ich wuensche dir viel Kraft und Ausdauer in diesem Prozess! Alles Liebe
(17100)
zuerst einmal vielen lieben dank für eure antwort. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass schon das schreiben mir sehr geholfen hat und eure antwort hat mir einiges klar gemacht. allerdings habt ihr eine frage von mir wohl übersehen. zum bessern verständniss erzähle ich euch mal zwei dieser farbigen träume. meine oma glaubte nie an reinkarnation oder jenseits. sie sagte immer " wenn man tot ist dann ist man tot" als meine oma "starb" hatte ich nach 2 tagen einen traum. ihr sarg war bei uns in der küche aufgebahrt. sie lag darin als ob sie schlief und hatte ( wie auch im leben) ihr taschentuch in der hand. in meinem traum richtete sie sich auf, lachte mich an, winkte mich den vermeitlichen taschentuch und legte sich wieder hin. als meine mutter starb, hatte ich wieder 2 tage später einen traum. mir ist und war klar das es die bestätigung für mich sein sollte, aber ich brauchte sie ja nicht, denn für mich ist es keine frage des glaubens sondern ich weiß ja dass es weitergeht und das es ein jenseits gibt. aber warum träume ich in diesen fällen in farbe??? liebe grüsse (17101)
> meine frage war warum ich teilweise in farbe und teilweise in schwarz-weiß träume. wie du weisst, ist es fuer Aussenstehene schwer bis unmoeglich, Traeume zu interpretieren. Ich kann also nur spekulieren. Wenn ich an meine Traumkontakte denke, durch die sich meine verstorbene Frau bei mir gemeldet hat, so waren diese auch sehr "anders" als meine normalen Traeume. Ich denke, das sollte so sein, damit ich merkte, dass es sich nicht um einen normalen Traum, sondern um eine Kontaktaufnahme handelte. Vielleicht sollten auch deine Kontakte im Vergleich zu deinen normalen Traeumen "hervorgehoben" werden? Alles Liebe
(17102)
vielen dank für deine rasche antwort. du hast meine gedanken hiermit total bestätigt!! alles liebe sendet euch (17103)
(17104)
es tut mir sehr Leid für dich, dass deine Tochter heimgegangen ist, noch dazu unter diesen Umständen. Suizid ist eine der schwierigsten Hürden für die Hinterbliebenen, denn es kommen zur tiefen Trauer auch noch die immensen Selbstvorwürfe, etwas falsch gemacht zu haben. So hast auch du das Gefühl, versagt zu haben. Aus menschlicher Sicht mag das so aussehen, doch ist alles von den beteiligten Seelen vor der Inkarnation abgesprochen und geplant. Auch die Wahl des Zeitpunkts und der Art des Übergangs stehen als Fixpunkte des Inkarnationsplans fest. Du hättest nichts daran ändern oder verhindern können. Deine Tochter muss sich nicht zwangsläufig im Geistergürtel befinden. Auch das ist Teil des Inkarnationsplans. Du kannst, wenn du etwas mehr Zeit verstreichen lässt und dich ein wenig gefangen hast, auf deine Gefühle achten. Ein Geistergürtelaufenthalt lässt sich oft durch unangenehme Gefühle oder Kälte feststellen. Sollte deine Tochter tatsächlich einen Geistergürtel-Aufenthalt eingeplant haben, so wird sie auch dort von ihrem Guide betreut und schließlich ihr Bewusstsein erhöhen und dann weiter durch die Astralebenen ins Licht gehen. Es geschieht nichts, was nicht geschehen soll. Darauf kannst du dich 100%ig verlassen. Ich wünsche dir viel Kraft, um mit der veränderten Situation umzugehen. Dann möchte ich dich einladen (falls du nicht schon damit begonnen hast) die hier zur Verfügung stehenden Informationen zu lesen (Wegweiser, Bücher), um durch das Wissen um die Zusammenhänge innerhalb der Schöpfung Hilfe bei der Trauerarbeit zu erhalten. Ach ja: Deine Tochter wird dir ganz sicher nicht böse sein, wenn sie erst ihr Bewusstsein so weit erhöht hat, dass sie eure Inkarnationspläne erkennt und versteht. Es gibt nichts zu verzeihen, denn ihr beide habt nur eure vorher abgesprochenen Rollen gespielt als Menschen, damit ihr als Seelen daran wachsen und reifen könnt. Auch du wirst das eines Tages erkennen können und damit fällt die Annahme des Geschehenen wesentlich leichter. Alles Liebe (17105)
(17106)
ein Check nach einer Seele kann jederzeit von einem Medium durchgeführt werden, um den "Aufenthaltsort" (= Schwingunshöhe) zu erfahren. Allerdings wirst du so ein Medium nur dann finden, wenn du es auch finden sollst - bzw. zu dem Zeitpunkt, wo es für dich passend ist. Prinzipiell gibt es keinen Suizid gegen Plan. Es mag zwar so scheinen, wie im Fall deiner Tochter, dass sie als Mensch gar nicht gehen wollte, jedoch wäre sie dann rechtzeitig gefunden worden oder ihr Übergang anderweitig verhindert worden. Letztendlich war es der Wunsch der Seele, zu diesem Zeitpunkt auf diese Weise die Ebenen zu wechseln. Wenn von Suizid gegen den Plan die Rede ist, dann dient dieser einem übergeordneten Plan und geht somit auch wieder konform mit den Wünschen der beteiligten Vollseelen. Die Readings, die Peter mit Seelen von Selbstmördern geführt hat, dienten damals wie alle Forschungsreadings der Ausbildung der Teammitglieder und der Aufklärungsarbeit des Ressorts. So wurden immer zum Thema passend einige Sitter mit ähnlichen Problemen hierher geführt, um dann anhand der Readings weitere Puzzlesteine für das Gesamtbild zusammenzutragen. Bei den Beispielen ging es in erster Linie darum, die Arbeit eines Mediums im Zusammenhang mit der "Befreiung" einer Seele aus dem Geistergürtel kennenzulernen. Dazu brauchte man Seelen, die sich z.B. nach einem Suizid im Geistergürtel befinden. Aber grundsätzlich sind die Erlebenswünsche und somit die Pläne der Seelen so vielseitig und unterschiedlich wie die Seelen selbst. Man kann also nicht pauschal sagen, dass eine Seele nach einem Selbstmord im Geistergürtel landet. Wenn man nun weiß, dass nichts Unplanmäßiges geschieht, kann man sich eigentlich ganz entspannt darauf verlassen, dass alles ordnungsgemäß abläuft. Das bedeutet, dass jeder Seele, die eventuell, aus welchen Gründen auch immer, im Geistergürtel landet, auf die für sie passende und von ihr gewünschte Weise geholfen wird. Manche Seelen benötigen die Hilfe ihres Guides, andere zusätzlich die Unterstützung von der materiellen Ebene aus (Medium), anderen wird durch Mitglieder ihrer Seelenfamilie geholfen oder sie schaffen es auch ganz alleine, indem ihnen irgendwann "ein Licht aufgeht". Ob und wann eine Seele Auskunft über ihren Übergang gibt, ist ebenfalls vom Inkarnationsplan abhängig. Hier geht es in erster Linie um die Hinterbliebenen und alle Beteiligten, die an der Aufklärung eines Todesfalls mitwirken. Für die Seele selbst ist es nicht mehr wichtig, unter welchen Umständen sie ihren Übergang vollzogen hat. Es dient also eine diesbezügliche Aussage nur dem Erleben der Menschen in ihrem Umfeld. Konkret jetzt zu deiner Tochter: Sollte ihr Bewusstsein so tief schwingen, dass ihr Guide sie nicht erreichen kann (planmäßig), dann wird sich irgendein Weg ergeben, dass du ein Medium kontaktierst, um ihr auf diese Weise zu helfen. Behalte immer im Hinterkopf, dass wir von unseren Guides in die "richtige" Richtung geschubst werden oder die Idee von unserer Überseele erhalten, gewisse Schritte zu unternehmen. Mach dir also bitte keinen schweren Kopf zusätzlich zur Trauerarbeit, dass du irgend etwas verpassen könntest. Es kommt, wie es kommen soll und ist gut so, weil dem Wunsch der Seelen entsprechend. Was du auf jeden Fall tun kannst, ist, dir hier tieferes Jenseitswissen anzueignen. Dadurch wirst du mit der Zeit durch die Verinnerlichung des Lehrstoffs sensitiver und wirst vielleicht selbst fühlen können, wie es deiner Tochter geht. Alles Liebe (17107)
(17244)
Bei so einigen Vorwürfen fühle ich mich irgendwie angesprochen. Zwischen dem Punkt, auf den ich eigentlich kommen will, liegt noch so manches, das vielleicht erschwerend hinzukommt, aber egal. Die Kinder waren inzwischen groß, der geschiedene Mann anderswo Am Nachmittag war das Gröbste getan. Ich ruhte mich ein bisschen aus und dieses Vernichtende breitete sich über ales aus. Und das gilt wohl auch allgemein. |