jenseits-de.com Gemeinnützige Organisation

Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung



Falls Sie noch neu sind, kann der Überblick Ihre Orientierung erleichtern.




Unsere Bücher





Unsere Buchleser




Keine Bestätigung erhalten?
Status Buchbestellung





Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das...

Support Center




Aus aktuellem Anlass




www.jenseits-de.com

Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?

[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]


Posted from 84.184.89.80 by Sabine Weiß on March 18, 2013 at 23:23:06:

Guten Abend, ich brauche sehr dringend Euren Rat. Vor einem
halben Jahr zog in unser Haus, eine ältere Dame. Sie ist schon
über 70 Jahre alt. Vorher wohnte sie in einem Wohnblock, in dem
viele Mieter wohnen. Die alte Dame hat ein Problem, weshalb sie
mich auch schon ansprach.Schon seit langer Zeit , hört sie
Stimmen und Geräusche. Sie dachte wohl, das es mit dem Umzug
aufhört, aber auch hier würde man sie verfolgen und ärgern.
Letzte Woche war es wohl so schlimm , dass sie im Ort in einem
Hotel schlief. Die Polizei, die sie oft anrief, kommt schon nicht
mehr. In ihrem Auto , auf dem Beifahrersitz, setzt sie einen
Teddy. Ihr Mann verstarb und der Teddy soll wohl Ersatz, für
ihren verstorbenen Partner sein.Mich hat sie oft gefragt ob ich
nicht auch höre, wie Menschen nachts die Treppe auf und ab gehen
und das ständige klopfen. Ich habe es verneint aber auch nicht
wie Andere MItbewohner , als "verrückt" abgetan. Vielmehr tut sie
mir leid. Vielmehr denke ich, das sie medial oder sensitiv ist
und es nicht weiß. Ich möchte ihr gern helfen aber wie soll ich
einem so alten Menschen erklären, wie die Dinge zusammenhängen?
Das es ja so ist und nur sie es wahrnimmt , sie glaubt ja auch
ganz fest daran und zweifelt nicht an dem was sie hört oder
sieht. Die Nachbarin über ihr soll ein Loch durch die Decke
gebohrt haben und sie beobachten.Was ist mit ihr, sie braucht
Hilfe aber welche? Vielleicht ist sie auch krank? Aber viel zu
oft, denke ich, werden Menschen mit medialen Fähigkeiten in die
Psychatrie gesteckt und mit sinnlosen Medikamenten vollgepumpt.
Wie kann ich ihr helfen? Ich danke für Antworten. Einen schönen
Abend wünscht noch Eure Sabine




Alle Antworten:



(17985)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 67.190.150.180 by Caro on March 18, 2013 at 23:54:33:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Sabine Weiß on March 18, 2013 at 23:23:06:


Hallo Sabine,

du kannst mit deiner Nachbarin sprechen und ihr erklaeren, dass sie vermutlich medial ist. Viele Menschen werden im Alter medialer - es ist also nichts ungewoehnliches. Wichtig ist fuer deine Nachbarin jetzt erst mal zu verstehen. Das alleine hilft schon immens, denn die groessten Probleme mit Medialitaet entstehen durch Unwissenheit und die daraus resulierenden Aengste. Ihr paranoides Verhalten kann auch durch ihre Medialitaet und die damit verbundenen Aengste ausgeloest bzw. verstaerkt worden sein.

Sollte deine Nacharin aufgeschlossen sein und Interesse an mehr Informationen haben, so kannst du ihr ja mal den Link zu unserer Homepage geben. 70 ist kein Alter, und heutzutage haben sogar viele ueber 80 Jaehrige einen Internetanschluss.

Wie gesagt ist es jedoch am wichtigsten, wenn sie versteht, was Medialitaet ist, und dass sie sich nicht fuerchten braucht.

Liebe Gruesse
Caro


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17986)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 88.70.243.231 by Noname on March 20, 2013 at 14:28:29:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Sabine Weiß on March 18, 2013 at 23:23:06:


In Anbetracht dessen das sie glaubt die Nachbarin über ihr habe ein Loch durch die Decke gebohrt, um sie zu beobachten deutet das auf Verfolgungswahn / Schizophrenie hin. Zwar hat das auch was mit Medialiät zu tun aber in dieser Ausprägung kann sie das gar nicht selbständig kontrollieren.
Ich denke ihr wäre in dem Alter mehr geholfen wenn sie entsprechende Medikamente einnähme, um ein halbwegs normales Leben zu führen. Solche Menschen sind leider sehr uneinsichtig, deswegen glaube ich nicht das eine Erklärung Deinerseits irgendwas helfen würde.
Wenn die Frau keine Angehörigen hat braucht sie Betreuung von Seiten des Amtes.


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17987)


Ps:


Posted from 88.70.243.231 by Noname on March 20, 2013 at 14:37:36:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Noname on March 20, 2013 at 14:28:29:


Schalte den sozialpsychiatrischen Dienst ein. Den gibt es in jeder größeren Stadt. Die Leute setzen sich mir ihr in Verbindung, kommen vorbei und entscheiden mit ihr welche Hilfe angemessen ist.


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17988)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 84.184.82.245 by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 17:00:50:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Caro on March 18, 2013 at 23:54:33:


Vielen Dank liebe Caro, ih werde sie ansprechen. Aber ich denke,
wenn ich sie wieder sehe , wird sie mir wieder berichten, was
geschah. Ich möchte das es ihr besser geht. Internet hat sie nicht,
das weiß ich. Danke für Deine liebe Antwort, Lg von sabine


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17989)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 84.184.82.245 by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 17:05:20:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Noname on March 20, 2013 at 14:28:29:


Vielen Dank für die Antwort, in diese Richtung dachte ich auch
schon. Weil das mit dem Loch in der Decke, deutet eher auf eine
Erkrankung hin. Aber die Wohnung in der sie vorher wohnte, hatte
sie ja auch das Poldern, Stimmen usw. Ich bemerke nur, dass sie
sehr traurig ist manch mal sogar etwas wütend, wenn man ihr nicht
glaubt. Denn für sie ist es ja Realität. Ich verstehe nur nicht,
das sich ihre Tochter nicht darum kümmert und mit ihrer Mutter zum
Arzt geht? Ich wünsche noch einen schönen Tag. LG von Sabine


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17990)


Ps:


Posted from 84.184.82.245 by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 18:01:38:
In Reply to: Ps: posted by Noname on March 20, 2013 at 14:37:36:


Sie hat eine Tochter, die ich nicht umgehen kann. Die ich nicht
kenne. Sie wohnt aber nicht weit weg.


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17991)


Ps:


Posted from 194.166.38.137 by Giny on March 20, 2013 at 18:13:42:
In Reply to: Ps: posted by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 18:01:38:


Liebe Sabine,

sei einfach für die Dame da höre ihr zu und beruhige sie, sprich ihr nicht dagegen, mag es für Dich noch so absurd klingen, was sie Dir erzählt, sondern beschwichtige sie, erkläre ihr das ihr niemand was böses will, mehr muss Du vorerst für Sie gar nicht machen, überhaupt wenn es auch noch eine Tochter gibt.

Alles Liebe Giny


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17992)


Ps:


Posted from 84.184.82.245 by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 18:34:37:
In Reply to: Ps: posted by Giny on March 20, 2013 at 18:13:42:


Danke für Deinen Beitrag, ich bin eine sehr verständnisvolle Frau
und würde der Dame niemals , respektlos begegnen. Ich höre ihr zu
und gebe ihr auch das Gefühl sie zu verstehen. Es ist nur so
traurig, der Teddy als Ersatz neben dem Fahrersitz für ihren
verstorbenen Mann. Vielleicht sollte sie ihren Mann gehen lassen.
Sie klammert sicher noch zu viel. Und das sie nachts vor lauter
Angst in ein Hotel geht, tut mir so leid. Sie sagte mir, das sie
hierher zog um die Stimmen, Geräusche, Polderei loszuwerden aber
auch hierher sind sie mir gefolgt . Bin ganz traurig. LG von Sabine


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17993)


Ps:


Posted from 88.70.243.231 by Noname on March 20, 2013 at 19:43:38:
In Reply to: Ps: posted by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 18:01:38:


Kümmert sich die Tochter, besucht sie sie öfters? Wenn ja könntest Du sie mal darauf ansprechen. Wenn sie sich nicht blicken läßt kannst Du ohne weiteres diesen Dienst anrufen und um Rat fragen.
Das Ganze ist ja auch für Euch Mieter nicht unproblematisch. Wer weiß was ihr "die Stimmen" sagen was sie tun soll...

Ich hatte so einen Fall auch einmal in einem Mietshaus. Die Frau hat leider immer wieder ihre Medikamente eigenmächtig abgesetzt...und eine Mieterin bedroht ectr.

Ihr etwas vom Jenseits zu erzählen halte ich in dem Fall nicht für gut,weil sie eh schon keine Krankheitseinsicht hat. Sie dann noch davon zu überzeugen das sie Hilfe braucht wird noch schwieriger. Vielmehr wird sie sich an Dein Hosenbein klemmen. Dein Mitgefühl in allen Ehren aber willst Du das wirklich? Zumal Du ihr nicht wirklich helfen kannst!!!! Da müssen professionelle Leute ran.


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17994)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 87.102.159.220 by Blanche on March 20, 2013 at 20:35:57:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Sabine Weiß on March 18, 2013 at 23:23:06:


Liebe Sabine,

mir scheint, zu der medialen Veranlagung deiner Nachbarin kommt noch eine leicht tertiäre Realität hinzu.

Da sie unter ihren Wahrnehmungen zu leiden scheint, fände ich es auch gut, wenn sie eine medikamentöse Unterstützung bekäme. Da deine Nachbarin keinen Internetanschluss und dazu wohl auch keine Beziehung hat, wird es schwierig werden, ihr die ganze Sachlage zu erklären. Bei einem jüngeren Menschen sähe ich mehr Chancen, ihn aus dieser tertiären Realität herauszuholen.

Hier noch ein Link aus dem Wegweiser:

http://www.jenseits-de.com/g/forums/wwteil5/archiv/messages/1478.html

Allles Gute und liebe Grüsse,
deine Blanche



[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17995)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 67.190.150.180 by Caro on March 20, 2013 at 20:37:46:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 17:05:20:


Hallo Sabine,

wenn die Frau paranoides Verhalten zeigt, ist ein Besuch beim Arzt und evtl. medikamentoese Behandlung natuerlich vorzuziehen. Gestoerte Wahrnehmung (z.B. Schizophrenie) und Medialitaet schliessen einander aber nicht aus, und es ist eine sehr feine Gratwanderung zwischen einfacher Medialitaet und tertiaerer Realitaet.

Bitte sei dir bewusst darueber, dass du nur so viel Hilfe geben kannst, wie deine Nachbarin auch gewillt ist anzunehmen. Sollte sie nicht offen fuer Hilfe sein, kannst du nichts erzwingen. Weiterhin ist sie ja nicht alleine, sondern wird gefuehrt und folgt ihrem eigenen Lebensplan, d.h., ihr geschieht nichts, was nicht auch fuer sie vorgesehen und ihrem Lebensweg und Wachstum dienlich waere.

Liebe Gruesse
Caro


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17996)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 91.34.115.164 by !!! on March 22, 2013 at 11:52:37:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Noname on March 20, 2013 at 14:28:29:


Hallo Noname,

Nur zum Verständnis:

> In Anbetracht dessen das sie glaubt die Nachbarin über ihr habe ein Loch durch die Decke gebohrt, um sie zu beobachten deutet das auf Verfolgungswahn / Schizophrenie hin.

Nicht unbedingt. Wenn Du z.B. Monroe gelesen hast, dann weißt Du, dass die Materie für Wesen außerhalb ihres physischen Körpers manipulierbar ist. Das spielt sich in der feinstofflicheren Dimension ab, die in dem Falle von beiden Parteien zeitgleich, wie im gleichen Raum, wahrnehmbar ist.

Durch den Tod des Partners ist die Ausdehnung in eine andere Dimension vermutlich sehr hoch. Es liegt dann an der jeweiligen Schwingung, wie sich die feinstoffliche Welt und in welchen Räumen sie sich darstellt.

Natürlich ist das ein Problem. Hier auf den Seiten befassen wir uns aber mit der Erforschung dessen, was als nicht "normal" angesehen wird.


Rat an Sabine:

Du könntest Dich mit der alten Dame unterhalten, falls möglich, und ihr ihren eigenen Wunsch stärken, dass sie diejenigen, die sie beobachten bittet, das zu lassen.

Wenn sie Personen hört, Schritte hört, dann muss das ja nicht beängstigend sein. Es gibt viele mediale Personen denen gleiches passiert. Es liegt an der Anlage der Sinnesorgane von Geburt an oder durch eine spätere Öffnung mittels verschiedener Auslöser.

Das Leben in solch ständig veränderten Gegebenheiten (im Gegensatz zu einmaligen spontanen Erlebnissen) ist problematisch und die Auseinandersetzung mit der Diagnose zeitaufwendig. Die Willensstärkung wäre ein Weg, eine Erklärung, dass hier eine persönliche terziäre Realität vorliegt, die andere nicht wahrnehmen können, so wie Blanche schrieb, ein weiterer wichtiger Hinweis. Das Einlesen mittels eBooks ist dabei der enorm wichtige stabilisierende Part, weil es unsere Pläne erklärt.

Seriöse Berichte über terziäre Realitäten (nicht NDE), auch mit anschließender Beweiskraft die die Begebenheiten als real fundamentiert, gibt es seit der Internetära jetzt schon viele. Dabei ist aber jedes Erleben anders und die wichtigste Brücke das Verständnis über die möglichen Vorgänge an sich. Der Normalbürger wird das aber kaum aufbringen können, deswegen gibt es die spezielle Forschung auf dem Gebiet.

Lieben Gruß
!!!


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17997)


Ps:


Posted from 86.32.29.114 by Ambra7474 on March 22, 2013 at 22:29:35:
In Reply to: Ps: posted by Sabine Weiß on March 20, 2013 at 18:34:37:


Liebe Sabine!

Das Verhalten der Dame, besonders der Teddy als quasi Stellvertreter des nicht mehr vorhandenen Ehegatten, deutet in meinen Augen darauf hin, dass all diese paranormalen Erfahrungen die Deine Bekannte macht (Stimmen hören, Poltergeräusche, Angstzustände (sich aus einem Loch in der Wanddecke beobachtet fühlen) vermutlich als Folge des sich Verlassenfühlens und nicht den Übergang des Ehemannes Verkraftenkönnens aufgetreten sind. In meiner Jugend kannte ich eine arme alte Frau, die ihren Sohn gehen lassen musste und immer sein in ein durchsichtiges Jausensackerl gehülltes Foto allen Leuten zeigen wollte. Meine Mutter, die vorher mein Interesse an der Jenseitslehre als Spinnerei abtat (in Wirklichkeit aber Angst davor hat) spürte nach dem Übergang ihres Lebensgefährten seine Anwesenheit (sie meinte er und mein ebenfalls schon hinübergegangener Vater würden sie von oben herab beobachten). Im selben Haus sah ich, allerdings ohne Zusammenhang zu einem familär bedingten seelischen Konflikt, vorher mehrmals die Seele meiner Großmutter, die damals schon mindestens 15 Jahre "drüben" war. Ich glaube aber, dass ich damals arbeitslos war und deshalb schon starke innere Ängste hatte. Mittlerweile geht es mir persönlich privat und beruflich sehr gut und bin dementsprechend geerdet, d.h. das Interesse an der Jenseitslehre ist geblieben aber ich habe momentan keine Visionen.
Meines Erachtens braucht diese Witwe eine Gesprächstherapie mit einer guten Psychotherapeutin, die auch ein Gespür für die reale Existenz paranormaler Ereignisse haben sollte (so was gibt es wirklich!!!). Ich bin überzeugt, wenn die Frau jemand findet die sie an der Hand nimmt und aus dem Labyrinth unbewältigter Trauer herausführt, werden auch ihre paranormalen Erfahrungen und damit verbundenen Angstzustände nachlassen. Ich glaube nicht, dass man unbewältigte Trauer mit Tabletten zuschütten kann und wenn ja bedeutet das Verdrängung und nicht Verarbeitung.

Alles Liebe

Petra


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17998)


Ps:


Posted from 84.184.51.92 by Sabine Weiß on March 22, 2013 at 23:19:23:
In Reply to: Ps: posted by Ambra7474 on March 22, 2013 at 22:29:35:


Liebe Petra, ich denke auch das sie noch nicht losgelassen hat. Ich
bin Deiner Meinung, das nur Gespräche helfen würden. Psychopharmaka
hilft nur zu verdrängen. das Problem besteht weiter. Wenn ich sie
wieder sehe,werde ich mit ihr Reden. Ich wünsche dir ein schönes
Wochende LG von Sabine
Ich wollte damit sagen, das ich ihr gut zureden möchte einen Arzt
aufzusuchen. Es kann doch nicht sein, das sie aus ihrer Wohnung
flüchtet und nachts in ein Hotel geht.


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(17999)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 188.96.202.185 by Noname on March 23, 2013 at 23:36:17:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by !!! on March 22, 2013 at 11:52:37:


*Natürlich ist das ein Problem. Hier auf den Seiten befassen wir uns aber mit der Erforschung dessen, was als nicht "normal" angesehen wird.*

Schon klar! Die Frage ist hier aber die der Verhältnismäßigkeit. Ich glaube kaum, das man jemanden in einer schizophrenen Phase die Zusammenhänge des Dies-und Jenseits erklären und das derjenige dadurch diese Zustände selbständig steuern könnte. Eine Medikamentengabe halte ich in diesem Fall für sinnvoller.


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(18000)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 86.32.29.114 by Ambra7474 on March 24, 2013 at 00:01:14:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Noname on March 23, 2013 at 23:36:17:


Hallo Noname (ist doch eine Form von anonym oder?),

bist Du Ärztin?

Sicher gibt es Formen der Medialität, die für Skeptiker und Realisten hart an die Grenze zur Schizophrenie gehen und die sind dann dafür, dass man solche Menschen am Besten mit Medikamenten zubetoniert und einsperrt, damit sie in der Öffentlichkeit niemand aufregen oder gar belästigen können.
Vielleicht kann man jemand in der Phase einer Überlappung in Deinen Augen nicht die Zusammenhänge von Dies- und Jenseits erklären, ich aber bin schon der Meinung dass man jemand in einer starken Trauerphase und die Dame um die es in dieser Postingkette geht ist in einer solchen sehr wohl die Existenz des Jenseits plausibel nahe bringen kann. Denn sie sieht ja wahrscheinlich ihren "verstorbenen" Gatten und andere Seelen, für sie ist das alles "real".

Meiner Meinung nach braucht die Frau in erster Linie dringendenst eine Gesprächstherapie zur Traueraufarbeitung bei einer qualifizierten Psychotherapeutin und keine Medikamente zur Verdrängung solange sie selber weiss wer sie ist, wo sie lebt ecc ecc. und parallel dazu auch professionelle Hilfe durch ein auf Trauerarbeit spezialisiertes Medium.

Alles Liebe


Petra


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(18001)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 88.70.244.152 by Noname on March 25, 2013 at 23:42:58:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Ambra7474 on March 24, 2013 at 00:01:14:


- Jeder der hier mit einem Nicknamen schreibt ist im Grunde anonym!!!

Ob Arzt oder nicht, keiner kann im Internet Diagnosen stellen und schon gar nicht aufgrund von Schilderungen anderer Menschen - auch Du nicht!

Meiner Einschätzung nach sieht es hier aber nicht nach einer noch steuerbaren Überlappung aus.

Jemanden in einem schizophrenen oder psychotischen Schub das Jenseits erklären zu wollen ist nicht möglich!
Medikamente können in solchen Fällen ein Segen sein, weil sie die Person in Diesseits halten, Ängste nehmen und sie weitgehend selbständig ihren Alltag bewältigen lassen. Auch eine Therapie ist erst möglich wenn der Patient nicht dissoziert ist!
Was Du schilderst ist das Schreckgespenst Psychiatrie das noch in vielen Köpfen herumgeistert.
Ich sehe es eher als Hilfe für die Betroffenen an. Mein Vorschlag war sich an den sozialpsychiatrischen Dienst zu wenden, weil die eher als wir hier einschätzen können wie der Frau zu helfen ist.
Alles andere halte ich für grob fahrlässig!


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(18002)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 86.32.29.114 by Ambra7474 on March 26, 2013 at 23:42:36:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Noname on March 25, 2013 at 23:42:58:


Hallo Noname!

***Ob Arzt oder nicht, keiner kann im Internet Diagnosen stellen und schon gar nicht aufgrund von Schilderungen anderer Menschen - auch Du nicht!***

Wer stellt den bitte hier die ganze Zeit Diagnosen und wirbt für Psychotabletten?

Wieso bist Du Dir so sicher, dass es so ein Segen ist die Menschen mit aller Gewalt zu jedem Zeitpunkt gedanklich und psychisch im Diesseits zu halten? Vielleicht sucht die Frau ihren verstorbenen Mann in der Welt wo er jetzt ist und braucht einfach nur Zeit und Hilfe in Form von Einfühlsamkeit seitens ihrer Mitmenschen bis sie mit ihrem Leben hier wieder zu Recht kommt!
Ich habe selbst schon Psychotherapie in Anspruch nehmen müssen (wegen eines Burnouts) und die hat mir wunderbar geholfen, ganz ohne Tabletten. Ich bin zweimal nach der Einnahme von Psychomedikamenten die mir zur Aufhellung verschrieben wurden zusammengeklappt, ich vertrage noch nicht einmal ein Schlafmittel! Meine Ärztin hat daraufhin auf die Verschreibung von Medikamenten verzichtet, auch weil ich nie selbstmordgefährdet war.
Wo ich lebe gibt es in der Nähe eine psychiatrische Klinik. Ich habe dort Kranke gesehen, die mit Medikamenten für ihre Umwelt "pflegeleicht" gehalten werden. Dort wird ruhiggestellt und nicht behandelt.

***Jemanden in einem schizophrenen oder psychotischen Schub das Jenseits erklären zu wollen ist nicht möglich!***
Wer sagt Dir das, als angeblicher Laie?

Wir sind hier ein Jenseits- und Trauerforum und wir versuchen hier Trauernden mit Hilfe unserer jenseitigen Lehrer und deren Argumenten weiterzuhelfen.

Petra


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(18003)


Wie kann ich meiner Nachbarin helfen?


Posted from 178.11.251.28 by Noname on March 29, 2013 at 16:09:27:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Ambra7474 on March 26, 2013 at 23:42:36:


*Wieso bist Du Dir so sicher, dass es so ein Segen ist die Menschen mit aller Gewalt zu jedem Zeitpunkt gedanklich und psychisch im Diesseits zu halten?*

Von Gewalt kann keine Rede sein. Ich rede hier nicht von Zwangseinweisung, sondern davon professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Medikamente sind ein Angebot welches sie annehmen kann oder nicht! Wie ich schon sagte kann man mit jemanden der stark dissoziert ist keine Psychotherapie machen.

*Vielleicht sucht die Frau ihren verstorbenen Mann in der Welt wo er jetzt ist und braucht einfach nur Zeit und Hilfe in Form von Einfühlsamkeit seitens ihrer Mitmenschen bis sie mit ihrem Leben hier wieder zu Recht kommt!*

Das hört sich für mich nach den Schilderungen hier nicht so an.

*Ich habe selbst schon Psychotherapie in Anspruch nehmen müssen (wegen eines Burnouts) und die hat mir wunderbar geholfen, ganz ohne Tabletten. Ich bin zweimal nach der Einnahme von Psychomedikamenten die mir zur Aufhellung verschrieben wurden zusammengeklappt, ich vertrage noch nicht einmal ein Schlafmittel! Meine Ärztin hat daraufhin auf die Verschreibung von Medikamenten verzichtet, auch weil ich nie selbstmordgefährdet war.*

Hier Äpfel mit Birnen zu verleichen halte ich für wenig sinnvoll, denn die Frau hat offensichtlich Wahnvorstellungen und das ist etwas ganz anderes als Burnout! Auch werden ganz andere Medikamente eingesetzt als in Deinem Fall. Und nur weil Du die deinigen nicht vertragen hast heißt das noch lange nicht das Alles schlecht ist und das es jedem so gehen muss.

*Wo ich lebe gibt es in der Nähe eine psychiatrische Klinik. Ich habe dort Kranke gesehen, die mit Medikamenten für ihre Umwelt "pflegeleicht" gehalten werden. Dort wird ruhiggestellt und nicht behandelt.*

Das sind Deine Interpretationen und Vorurteile in Unkenntnis der Patientenakten....

*Wir sind hier ein Jenseits- und Trauerforum und wir versuchen hier Trauernden mit Hilfe unserer jenseitigen Lehrer und deren Argumenten weiterzuhelfen.*

Dagegen ist nichts einzuwenden, dennoch muss man auch differenzieren und die eigenen Grenzen der Hilfe erkennen können.

Gruß Noname


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(18004)


Nachtrag


Posted from 178.11.251.28 by Noname on March 29, 2013 at 17:28:25:
In Reply to: Wie kann ich meiner Nachbarin helfen? posted by Noname on March 29, 2013 at 16:09:27:


Vielleicht ist Dir der Fall bekann der vor ein paar Jahren in den Medien war. Eine Mutter hat ihre 5 Kinder getötet, weil "Stimmen" ihr das befohlen hatten. Die Polizei ermittelte, dass sie vor dem Tötungsdelikt in einigen Internetforen unterwegs war. Inwieweit sie dort von den "Stimmen" berichtet hat weiß ich nicht. Aber wenn - meinst Du ihr wäre geholfen gewesen, wenn jemand ihr das Jenseits erklärt hätte? Ich glaube kaum!


[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]


(18005)


Nachtrag


Posted from 86.32.29.114 by Ambra7474 on March 29, 2013 at 19:11:05:
In Reply to: Nachtrag posted by Noname on March 29, 2013 at 17:28:25:


Hallo Noname,

ich hoffe ich wiederhole mich nicht zu oft?
Wir haben hier ein Trauer- bzw. ein Jenseitsforum und befassen uns mit der Erforschung des Seins, esoterisches Gedankengut scheiden wir aus.
Sinn des Forums ist es weiterzugeben, was uns unsere jenseitigen Lehrer in vielen vielen Sitzungen über den wahren Sinn des Seins mitgeteilt habem. Nicht nur ich selber sondern ca. die halbe Teammannschaft und auch sehr viele der stillen Mitleser haben selber Erfahrungen mit der Existenz, die nicht mehr in einer fleischlichen Hülle weilt gemacht. Haben wir also alle Wahnvorstellungen?

So seltsam es Dir auch vorkommmen mag, auch die Mutter die ihre 5 Kinder aus menschlicher Sicht "getötet" hat, weil ihr das Stimmen befohlen haben wollen, machte nur was in ihrem Plan stand und was mit ihren "Kindern", deren und ihrem Guide vor Inkarnationsbeginn so vereinbart wurde. Ihre Kinder (bzw. deren Teilseelen) spielten die Opfer und ihre Teilseele musste den Part der Mörderin übernehmen um den IK-Plan aller gerecht zu werden, inklusive auch aller aus menschlicher Sicht verständlicher Weise Entsetzten, die das Geschehen verfolgten und sich vielleicht aus dem Grund mit der Thematik des Warum-sind-wir-hier zu beschäftigten begannen.
Bei uns war die Frau mit ziemlicher Sicherheit nicht unterwegs, sonst hätte sie nach einiger Zeit verstanden worum es in unserer Existenz geht und das "Umbringen" der eigenen Kinder hätte sich erübrigt!

Die Schulmedizin ist leider noch immer dafür, die Menschen mit Tabletten vollzustopfen und ruhigzustellen, was aus wirtschaftlicher Sicht wahrscheinlich billiger ist wie eine von den Krankenkassen generell bezahlte jahrelange Psychotherapie. Ohne mich als "Gutmensch" hinzustellen glaube ich doch, dass mit mehr offener Zuhör- und Gesprächsbereitschaft für den Nächsten mehr geholfen ist - auch wenn das Deinem realistisch-medizinischem Verständnis noch so widersprechen mag.

Petra




[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ nach oben ]