jenseits-de.com
Gemeinnützige Organisation
Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung
Unsere Bücher Unsere Buchleser Keine Bestätigung erhalten? Status Buchbestellung
Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das... Aus aktuellem Anlass |
www.jenseits-de.comGeld/Ängste[ Alle Antworten ] [ zurück zum Archiv ] [ Forum ]
(19465)
im Prinzip hast du ja schon selbst dargestellt, weshalb du keine Arbeit findest. Du suchst wohl an der falschen Stelle;) Nämlich dort, wo du eigentlich gar nicht hin willst. Im Zuge des BW-Wandels geht es auch darum, mehr seinem Gefühl zu vertrauen und es ernst zu nehmen. Das Gefühl/die Intuition steuert uns gemäß den Seelenwünschen. Es ist da aber wie beim Fahrradfahren; wenn wir es lernen, fühlen wir uns erstmal unsicher und haben Angst hinzufallen. Die Angst verstärkt unsere Unsicherheit. Konzentrieren wir uns dagegen auf die Möglichkeit, dass wir es SCHAFFEN, fühlen wir uns viel sicherer, was auch wiederum den Verlauf der Situation beeinflusst. Wenn du also das Gefühl hast, in dieser Tätigkeit bzw diesem Umfeld nicht arbeiten zu wollen, dann vertraue diesem Gefühl und schaue, womit du dich wohlfühlen würdest. Natürlich sind wir auf Versorgung angewiesen. Der finanzielle Teil ist nur EIN Aspekt davon. Es gibt auch immer einen Weg, versorgt zu sein. Erweitere hier deinen Blickwinkel, beziehe mehr Möglichkeiten ein. Dann wirst du die passende Option für dich finden. Die Seele ist ja immer mit allem versorgt, was sie braucht. Und du bist ja nichts anderes als eine Seele im menschlichen Kleid. Wenn du es von der Warte der Seele aus sehen und die immerwährende Versorgung fühlen kannst, so wird das auch dein menschliches Leben beeinflussen:) Alles Liebe Michaela (19469)
vielen lieben Dank für Deine Antwort. Besonders der letzte Absatz tut mir gut und ich werde ihn mir noch mehrmals durchlesen. Das ist wohl wahr: Ich habe das Gefühl, dass ich noch nicht das richtige Umfeld für mich gefunden habe, noch nicht am richtigen Platz bin. Meine Arbeit an sich finde ich ganz gut. Wobei ich das nicht mit Sicherheit sagen kann, weil ich im Moment nichts anderes wahrnehme außer Angst und Druck. Ich habe so ein schlechtes Bild entwickelt von der Arbeitswelt, dass ich gerade gar nicht sehe und glauben kann, wie es noch sein könnte. Ich habe schon meine Guides um Unterstützung gebeten, dass ich den richtigen Platz finde. Da die Angst und der Druck innerlich so intensiv sind , sollte ich glaube ich als erstes daran arbeiten, da ich sonst nicht viel wahrnehme.Im Moment fällt es mir auch etwas schwer zu fühlen, dass wirklich alles in Ordnung ist und nach Plan läuft. Fühle mich eher etwas verirrt und verloren. Ich weiß vom Verstand her, dass keine wirklich existenzielle Not besteht und bestehen wird, dennoch fühle ich mich so. liebe Grüße Aina (19470)
aus persönlichen Gründen poste ich nun unter dem Namen Shawna. Nicht wundern;) Dass sich der Druck bei dir erhöht, weist darauf hin, dass alte Glaubensmuster "geknackt" werden sollen. Das geschieht aber größtenteils ohne bewusstes Zutun von dir. Was du tun kannst ist, dich weniger mit deinen Gefühlen zu identifizieren. Dadurch entsteht erst das Glaubensmuster. Indem wir glauben, wir sind, was unser Gefühl uns sagt (zB Ich bin nicht geliebt. Ich bin nicht versorgt. etc.) Wir nehmen als Kind die Welt noch anders wahr und glauben, wenn wir uns nicht ausreichend versorgt fühlen, dass wir es nicht sind. Doch das ist ein Trugschluss. Denn im Seelendasein sind wir ja immer versorgt. Dass wir es hier auf Erden anders erfahren, hat nichts mit uns persönlich zu tun, sondern lediglich mit dem, was unsere Eltern an uns weitergeben können (wir haben uns natürlich genau diese Eltern ausgesucht, um das Nicht-versorgt-Gefühl zu erfahren, um dann später das Glaubensmuster lösen zu können und voller Erleichterung feststellen zu können, dass wir ja immer versorgt waren und sind; das ist der Zweck der Inkarnation; so kann ATI sich selbst erfahren). Bei mir war bei dem finanziellen Angstthema irgendwann der Punkt erreicht, an dem sich eine "trotzige" Gleichgültigkeit eingestellt hat (Ist-mir-doch-sch...egal-Einstellung). Ich hatte einfach keinen "Bock" mehr, diese Angst ständig zu spüren. Mit der genannten Einstellung hat auch die Angst aufgehört und es ist auch nichts Schlimmes passiert. Hier die Frage, die du dir selbst stellen kannst: Wovor fürchtest du dich? Was könnte passieren, dass sich dein menschliches Ich (Ego) bedroht fühlt? (mir hat es geholfen, meine Gedanken zu solchen Themen aufzuschreiben, den Gedankenprozess festzuhalten). So ein Prozess läuft ganz "automatisch" ab, ohne dass der Verstand viel reinspielt. Der Druck wird so lange erhöht, bis man nachgibt. Wir sind ja durch unsere Guides geführt. Und sie erhöhen den Druck, um dir zu helfen, den Knoten zu sprengen. Du schaffst das:) Alles Liebe Shawna (19471)
(19472)
(19473)
(19476)
sicherlich wird sich auch die Arbeitswelt verändern. Der Druck der hier gerade auf viele ausgeübt wird, dient auch wieder dazu alte Muster zu sprengen. Viele Menschen sind schon dabei aus dem Hamsterrad des Arbeitsalltags auszusteigen und dem nachzugehen, was sie von Herzen wollen, wozu sie sich hingezogen fühlen, womit sie sich wohlfühlen. Zu diesem Thema kann ich das Ebook "Das Musical der Menschheit" hier im Ressort nur wärmstens empfehlen. Das erklärt sehr anschaulich, wie man sich mehr auf sein Gefühl einlassen kann und dem folgen lernt, "wozu man hier ist" (wie du sagtest) bzw wozu man sich aufgrund des Erlebenswunsches seiner Seele hingezogen fühlt. Auch wenn dir der Ausstieg aus dem bisherigen Arbeitsleben bzw die Veränderung dessen noch nahezu unmöglich erscheint, so wird sich deine Sichtweise irgendwann Stück für Stück verändern. Wieviel Druck dafür notwendig sein wird, bestimmst du. Wir kannten bisher nur, dass wir uns für einen Beruf entscheiden und diesen ein Leben lang ausüben. Ob er uns gefällt und wir damit zufrieden sind, spielte eine untergeordnete Rolle. Das ändert sich nun. Doch das alte Muster muss dazu "geknackt" werden. Bewusstseinserweiterung bedeutet, dass wir uns anderer Möglichkeiten bewusst werden, andere Wege erkennen, als die bisherigen. Was unmöglich erschien wird nun doch irgendwie möglich. Was sehr hilft ist sich gefühlsmäßig auf sich selbst, seine TS einzustellen. Wenn du gefühlsmäßig begreifst, dass du MEHR bist, als die Rolle, die du hier einnimmst, kannst du Vertrauen in deine Seele und den Plan entwickeln. Ich stelle es mir immer wie einen Eisberg vor: Ich als Mensch bin die Spitze, die sichtbar aus dem Wasser ragt. Das ist der bewusste Teil (das Inkarnationsbewusstsein). Der verdeckte Teil unter Wasser ist der Teil meiner TS, also von MIR, zu dem ich momentan aufgrund der gesetzten Filter gemäß Plan keinen bewussten Zugriff habe. Dennoch ist er da und ich kann mich wieder mit ihn verbunden und somit ganzer fühlen, wenn ich mir dessen immer wieder bewusst werde. (die "Rückkehr" der TS zur VS wäre in dieser Metapher dann das Schmelzen des Eisbergs; dieser ist ja immer auch Teil des Meeres, in dem er schwimmt und niemals tatsächlich davon getrennt; es sieht nur so aus, weil er eine andere Struktur angenommen hat) Alles Liebe Shawna (19477)
das von Dir erwähnte ebook möchte ich gerne lesen. Unter Büchern steht allerdings, dass es derzeit nicht erhältlich ist. Ist es denn bald wieder erhältlich? Liebe Grüße Aina (19478)
das Buch ist derzeit nur bei Amazon und ab Dezember auch wieder bei uns erhaeltlich. Lieben Gruss, Peter
(19479)
|