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Re: Den Tod - ihn gibt es nicht
Hallo Assi, Den Tod, den gibt es eigentlich gar nicht. Es stirbt nur unser Körper, wenn er alt und verbraucht ist, an einer Krankheit oder Unfall. Wenn wir sterben verlässt unser feinstofflicher Körper (Der Astralkörper) unseren physischen Leib. Wir sind dann in unserem feinstofflichen Körper eine Zeit lang noch immer in der Lage zu sehen, zu hören und zu denken, wie wir es konnten, als wir noch in unserem Körper waren. (Manche Menschen, können im ersten Moment dann gar nicht verstehen, was los ist. Sie bemerken zunächst nicht dass sie "tot" sind, bzw. dass sie ohne ihren Körper sind, so real sind die Empfindungen.) Die meisten Menschen bleiben dann in ihrem feinstofflichen Körper noch auf der Erde und sehen bei ihrer Beerdigung und der Trauerfeier zu. AUch wollen sie ihren zurückgebliebenen Lieben gerne noch sagen dass sie "gut angekommen" sind und nicht tot. Leider bemerken die wenigsten von uns das, da unsere Sinne meist nicht sensibel genug sind. Nach ein paar Tagen wird dann die menschliche Seele weg gezogen, weg geführt von der Erde in unsere eigentliche Heimat. Der Mensch ist eigentlich ein geistiges Wesen, das nur zum Lernen immer wieder einige Zeit auf der Erde verbringt. Viel mehr Zeit verbringt die menschliche Seele in ihrer "geistigen Heimat" Später verändert sich die Wahrnehmung der sogenannten Toten und die geistige Welt öffnet sich immer mehr für die Wahrnehmng der Seelen. Man trifft Menschenseelen an , die vor einem durch die "Pforte des Todes" gegangen sind und sieht auch noch eine ganze Reihe anderer Geschöpfe, die "nur" einen feinstofflichen Körper haben und nie auf der Erde inkarnieren. Dafür tritt die Wahrnehmung der Erde und das Treiben darauf in weitere Ferne. Jedoch reißt die Verbindung auch zur Erde nie ganz ab. Wenn die auf der Erde zurückgebliebenen Menschen liebevolle Gedanken an den Verstorbenen haben, so spürt dieser das und er wird dadurch auf die Erde aufmerksam. Es öffnet sich "Ein Fenster" und die Seelen können einen Blick auf die Erde tun. Es ist für den Verstorbenen etwas sehr wohltuendes, wenn er nicht vergessen wird. Das ermöglicht ihm viel später, wenn er auch den Astralkörper abgelegt hat und mit ihm die Erinnerungen, sich weiterhin als ein "Ich" zu begreifen obwohl er ohne Körper ist. Die Erinnerungsfähigkeit, wie wir sie hier auf der Erde haben, geht nach einiger Zeit (einer langen Zeit) mit dem Astralkörper weg, den wir auch irgendwann ablegen. Der Mensch arbeitet im Leben zwischen Tod und Wiedergeburt mit Hilfe höherer Wesenheiten seine auf der Erde gemachten Erfahrungen auf und spürt selbt, was gut und liebevoll war und was noch nicht so gut war. Er spürt nicht nur was er selbst fühlte auf der Erde bei irgendeiner Tat, irgendeiner Handlung, er spürt jetzt auch was sein Gegenüber empfunden hat. So erkennt die Seele, dass sie manches Leid zugefügt hat und daraus entsteht schlließlich der brennende Wunsch auf der Erde wiedergeboren zu werden um für "schlechte Taten" einen Ausgleich zu schaffen - um es wieder gut zu machen. (Wir kommen häufig immer wieder mit den selben Seelen zusammen hier auf derErde) Mit Mit Hilfe der höheren geistigen Wesenheiten "sucht" die Seele sich dann wieder einen geeigneten Platz auf der Erde aus, an dem sie wiedergeboren wird und die Möglichkeit hat sich immer mehr zu vervollkommnen. Unsere Seelen sind alle sehr, sehr alt und wir alle waren schon oft hier. Es ist ein ewiger Kreislauf, der nur dadurch unterbrochen wird, wenn eine Seele einmal so gereift und geläutert ist, dass es nicht mehr nötig ist auf die Erde zu kommen und eine "Schuld" wieder gut zu machen. Aber auch diese hoch entwickelten Seelen kommen meist dann "freiwillig" immer wieder auf die Erde um den anderen Menschen bei ihrer Entwicklung zu helfen. Liebe Grüße A. Alle Antworten:
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Antwort zu: Re: Den Tod - ihn gibt es nicht beigetragen von A. am 01 September 2000 um 20:20:56:
... Das ermöglicht ihm viel später, wenn er auch den Astralkörper abgelegt hat und mit ihm die Erinnerungen, sich weiterhin als ein "Ich" zu begreifen obwohl er ohne Körper ist. Die Erinnerungsfähigkeit, wie wir sie hier auf der Erde haben, geht nach einiger Zeit (einer langen Zeit) mit dem Astralkörper weg, den wir auch irgendwann ablegen. Hier ist mir ein Fehler unterlaufen. In diesem Zusammenhang ist Astralkörper nicht richtig. Der geht früher weg. Ich meinte den Ätherkörper. Sorry :) A. (334)
Antwort zu: Re: Den Tod - ihn gibt es nicht beigetragen von A. am 01 September 2000 um 20:20:56:
Dein Beitrag hat mich wieder ein ganzes Stück weiter gebracht, weil ich in ihm lese, was ich still und heimlich auch schon gedacht habe. Meine Seele grüsst Deine Seele. In Liebe, Assi.
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Antwort zu: Re: Den Tod - ihn gibt es nicht beigetragen von Assi am 02 September 2000 um 11:09:07:
Meine Seele grüßt die Deine genau so herzlich zurück!!! A.
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