jenseits-de.com Gemeinnützige Organisation

Das führende Ressort auf dem Gebiet der Jenseitsforschung



Falls Sie noch neu sind, kann der Überblick Ihre Orientierung erleichtern.


Aus aktuellem Anlass




Unsere Bücher





Unsere Buchleser





Keine Bestätigung, Lizenz?

Status Buchbestellung





Falls Sie eine weitere Lizenz benötigen, eine Frage haben oder Hilfe beim Öffnen Ihres Buches brauchen, dazu gibt es das...

Support Center



Meditation, Brain Waves, Hemi-Sync, Generator

Meditation

Wie man anhand der Beiträge in den Foren sehen kann, besteht ein großes Interesse an allen Techniken, mit denen man Zustände eines veränderten Bewusstseins erreichen kann. Auch ist es naheliegend, dass viele Angehörige gerne mit ihren Verstorbenen Kontakt aufnehmen möchten, ohne dazu immer ein Medium einschalten zu müssen. Ich habe mich deshalb mit diesen Techniken beschäftigt und fasse hier meine Erkenntnisse zusammen.

Wie bereits erwähnt, ist die Kommunikation mit Verstorbenen möglich, sofern wir die Verbindung zu unserer Überseele verbessern können, d.h., wenn wir diese Verbindung aus dem unterbewussten in einen mehr bewussten Zustand bringen können. Viele Menschen, besonders in fernöstlichen Ländern, üben sich deshalb in Yoga und diversen Meditationsübungen. Und obwohl diese Übungen erfolgreich sind, erfordern sie leider oft jahrelange, wenn nicht gar jahrzehntelange Übung. Für den Menschen, der bewusster und "gesünder" leben will, ist dies ganz sicher eine vernünftige Betätigung. Für den Angehörigen jedoch, der keinerlei Erfahrung auf diesen Gebieten hat, aber trotzdem Verbindung zu seinem Verstorbenen aufnehmen möchte, dauern diese Methoden ganz einfach zu lange. Somit stellt sich die Frage, gibt es etwas, was die Erreichung eines veränderten Bewusstseins beschleunigt, und so die Verbindung zu Verstorbenen in relativ kurzer Zeit ermöglicht?

Zuerst muss ich etwas einschieben, was ich bisher noch nicht erwähnt habe. Es wird allgemein die Auffassung vertreten, dass wir alle im Schlaf astralwandern. Und viele unserer Träume sind nicht nur Reflektionen unserer bewussten Erlebnisse während des Tages, die dann im Schlaf verarbeitet werden, viele davon sind tatsächlich Ausflüge in die Astralwelt. Es gibt hier verschiedene Ressorts, die sich mit dem Astralwandern beschäftigen und auch erklären, wie man das Astralreisen und OBEs erlernen und forcieren kann.

Der "normale" Mensch, im Gegensatz zum Medium, das meist eine entsprechende Veranlagung hat, wird sich grundsätzlich immer damit schwer tun, bewusst astral zu wandern um mit seinen Verstorbenen Verbindung aufnehmen zu können. Es gibt keine Methode, in der man sich hinsetzt und bereits nach 5 Minuten ins Jenseits schauen kann, quasi wie in ein Fernsehgerät, so schön es oft wäre. Die Frage ist jetzt, gibt es wenigstens etwas, was nicht jahrelange Übung erfordert, und was trotzdem die Wahrscheinlichkeit einer Vision von Verstorbenen ermöglicht? Die Antwort darauf ist ein eingeschränktes Ja, eingeschränkt deshalb, weil nicht jeder erfolgreich sein wird, egal, wie sehr er sich auch bemühen mag. Dr. Moody hat mit seinem Psychomanteum eine Erfolgsquote von ca. 50%. Das Monroe Institut erreicht eine Erfolgsquote von angeblich 60%. Das heißt also, dass es immer Menschen geben wird, die es trotz allem einfach nicht schaffen werden. Trotzdem wird man nie wissen, ob man zu der einen oder der anderen Gruppe gehört, solange man nicht wenigstens die eine oder andere Methode, oder alle, versucht hat.

Als Anleitung für den Laien ohne alle Vorkenntnisse in Meditation werden deshalb zwei einfache Methoden empfohlen. Die erste, dass er, bevor er schlafen geht, seinen verstorbenen Angehörigen bittet (sie hören uns immer), ihn im Schlaf und während einer nächtlichen Astralreise in der Astralebene zu "treffen", und ihn diesen "Traum" nach dem Aufwachen auch nicht vergessen zu lassen. Dieses "erwünschte" Zusammentreffen ist im Prinzip das selbe wie die sehr oft spontanen "Träume" von unseren verstorbenen Angehörigen, die sich durch sehr große Klarheit auszeichnen, und die als luzide Träume bezeichnet werden. Es handelt sich dabei nicht wirklich um Träume, es handelt sich vielmehr um eine Kommunikation mit Verstorbenen während einer Astralreise im Schlaf (im Gegensatz zu einer Astralreise bei Bewusstsein nach oft jahrelanger Übung).

Die zweite Methode ist die einer Art von Meditation ohne Vorkenntnisse. Es wird empfohlen, dass man sich einfach ganz bequem hinsetzen soll, sich entspannen soll, und die Gedanken einfach kreisen lassen soll. Dies ist vergleichbar mit dem Einschlafen, jedoch besteht der Trick darin, dass man den Zustand, in dem man kurz vor dem Einschlafen kommt, beibehalten soll, und so vermeidet, dass man voll und ganz einschläft. Nachdem zuerst die Gedanken kreisen, entsteht dann allmählich ein Gefühl der Ruhe, die Gedanken stoppen, und die Bilder, die anschließend auftauchen, sind Bilder von drüben und entstammen nicht unseren eigenen Gehirnen.

Das schwierigste bei jeder Kommunikation mit dem Jenseits ist die Entspannung. Sich voll zu entspannen ist oft sehr schwer, besonders für trauernde Angehörige, die durch die Traumata der letzten Wochen und Monate oft unbewusst völlig verkrampft sind und sich an diesen Zustand auch oft schon so sehr gewöhnt haben, dass sie es gar nicht mehr merken. Es gibt aber zahlreiche Audio-Kassetten, CDs, oder wav- bzw. MP3-Files, die entspannend wirken und so helfen können, eine wirklich tiefe Entspannung zu erreichen. Das bringt uns zum Thema Hirnwellen, auf das ich zum besseren Verständnis des ganzen kurz eingehen will.


Hirnwellen, Hemi-Sync

Entwicklung

Die wohl bekannteste Organisation, die sich mit Hirnwellen beschäftigt, ist das berühmte Monroe Institut in USA. Robert Monroe, der inzwischen verstorbene Begründer des Instituts, ein Toningenieur, war in den 50er und 60er Jahren ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und Inhaber einer Radiostation, als gerade das Fernsehen entwickelt wurde. Es schrieb, dass ihm beim Einstieg in die Fernsehtechnologie der Gedanke kam, dass man dieses neue Medium irgendwie anders nützen müsste, um sein Potenzial auch voll ausschöpfen zu können, und um zu vermeiden, dass es nur eine "Radiosendung mit Bildern" würde. Einige Überlegungen dahingehend waren die Verwendung von "unterbewussten Einblendungen", die z.B. ein Lernen im Schlaf ermöglichen sollten. Da die Erkenntnisse der Hirnforschung noch sehr bescheiden waren, und man gerade erst über die wichtigsten Hirnwellen bescheid wusste, machte sich Robert Monroe daran, Hirnwellen zu testen, und er war dabei seine eigene Testperson. Nach einiger Zeit und zahlreichen Versuchen mit unterschiedlichen Frequenzen, kam es bei ihm spontan zu einer 'Out of Body Experience', einer OBE. Die Erfahrungen, die Robert Monroe dabei hatte, spornten ihn noch mehr dazu an, dieses höchst unbekannte Gebiet weiter zu erforschen. Und so ist im Laufe der Zeit aus den einst bescheidenen Selbstversuchen das bekannte Monroe Institut entstanden, das zahlreiche Fachleute beschäftigt, mit Universitäten zusammenarbeitet, und sich auf die Manipulation von Hirnwellen zur Erreichung bestimmter Ziele konzentriert. Neben Bändern, CDs und Büchern bietet das Monroe Institut auch Kurse und Seminare an.


Hirnwellen

Das menschliche Gehirn zeigt bei Messungen mit dem EEG eine Mischung aus verschiedenen Hirnstromfrequenzen. Dennoch kann diese Mischung entsprechend mehr dominanten Frequenzen in verschiedene Hauptfrequenzen bzw. Phasen unterteilt werden. Die Hauptfrequenzen als solche sind:

Delta-Wellen: Tiefschlaf. Frequenz zwischen 0,5 und 4 Hz. Diese Wellen sind typisch für den Tiefschlaf. Zusätzlich stimulieren Wellen im Delta Bereich die Produktion von Hormonen, die das Immunsystem stärken, was erklärt, warum man durchs Schlafen schneller gesund wird.

Theta-Wellen: Tiefe Entspannung. Frequenz zwischen 4 und 7 Hz. Diese Wellen erreicht man beim Einschlafen, im Schlaf, während der Träume, und unmittelbar vor dem Aufwachen. Es ist der Bereich, in dem oft bewegte Bilder, Ideen, Problemlösungen, und auch oft Visionen auftreten, also ein Stadium des erweiterten Bewusstseins. Auch fördert dieser Bereich das Lernen und die Merkfähigkeit, und in ihm wird das Verhältnis zwischen Natrium und Kalium im Hirn ausbalanciert, was eine Rolle in der Erholung müder Gehirnzellen spielen soll.

Alpha-Wellen: Meditation. Frequenz zwischen 7 und 12 Hz. Das ist ein Bereich der tiefen Entspannung, aber noch nicht der vollen Meditation. Es ist das Tor zum Bereich des erweiterten Bewusstseins, kurz unterhalb unserer bewussten Wahrnehmung. Alpha ist auch der Bereich der Schuman-Resonanzfrequenz, die auf das Elektomagnetfeld der Erde anspricht.

Beta-Wellen: Bewusstsein. Frequenz zwischen 13 und 27 Hz. Es ist der Bereich des wachen Bewusstseins, der Konzentration, des aktiven Gedankenprozesses und auch der erhöhten "Alarmbereitschaft". Wer dies gerade liest, befindet sich im Beta Stadium.

Gamma-Wellen: Hyper-Psychologischer Zustand. Frequenzen über 27 Hz. Gamma-Wellen treten auf bei Angstzuständen, Hyperaktivität, Spannungen und Etappen körperlicher Hochleistungen. Aber auch viele Geisteskranke, z.B. Schizophrene, zwiegespaltene Persönlichkeiten zeigen eine erhöhte Hirnstromaktivität im Gamma-Bereich auf. Dieser Bereich ist noch sehr wenig erforscht und viele Wissenschaftler betrachten ihn auch als Teil des Beta-Bereichs.

Frequenzen von null Hz kann es nicht geben, das wäre dann der Hirntod.


Hirnwellenmanipulation

Es gibt viele Bänder, die versuchen, durch ihre oft hinter Musik bzw. Geräuschen verborgenen Frequenzen, unser Gehirn in einen bestimmten Hirnfrequenzbereich zu 'zwingen'. Da die Alpha-, Theta- und Delta-Wellen jedoch unter der Hörschwelle des Menschen liegen, verwendet man dabei die von Gerald Oster in den frühen 70ern entwickelte Technik des "Binaural Beats". Wenn z.B. mittels Kopfhörer einem Ohr ein Ton von 160 Hz, dem anderen einer von 165 Hz verabreicht wird, so entsteht im Gehirn ein 'Binaural Beat' von 5 Hz, der mathematischen Differenz der beiden Frequenzen. Dieser 'Beat' ist ein Phantom und wird im Gehirn erzeugt. Und durch diesen 'Binaural Beat' können somit im Gehirn tiefste Frequenzen erzeugt werden, trotz hörbarer Trägerfrequenzen.

Aufgrund dieser Forschungsergebnisse kam eine Auswahl von effektiven Bändern und CDs auf dem Markt, die bestimmte Zustände und Bereitschaften fördern sollen, so z.B.:

Entspannung: Binaural Beat Frequenzen zwischen 5 und 10 Hz,

Meditation: Binaural Beat Frequenzen zwischen 4 und 7 Hz,

Einschlafen: Binaural Beat Frequenzen zwischen 1,5 und 2,5 Hz,

Kreativität: Binaural Beat Frequenz von 6 Hz für einige Zeit, dann auf 10 Hz steigend,

Stressreduktion: Binaural Beat Frequenz unter 11 Hz,

Selbsthypnose: Binaural Beat Frequenz zwischen 8 und 10 Hz, zusätzlich zu Hypnosebändern bzw. zu meditationsbegleitenden Bändern,

Super-Lernen: Frequenzen zwischen 7 und 9 Hz, während man z.B. Fremdsprachenbänder anhört,

Unterbewusstes Programmieren: Frequenzen zwischen 5 und 7 Hz mit gleichzeitigem Abspielen von Bändern, die unterbewusste Mitteilungen haben (z.B. zur Verbesserung des Selbstwertgefühls),

Verbesserung von ESP/Eingebungen: Frequenzen im Theta-Bereich, 4 bis 7 Hz,

Erreichung von erweiterten Bewusstseinszuständen: Theta-Frequenzen mit täglich 30 minütigen Sitzungen,

Schnelle Erholung nach langem Tag: Niedrige Alpha-Frequenzen zwischen 8 und 10 Hz für jeweils ca. 15 Minuten wirken entspannend.


Hemi-Sync

Hemi-Sync ist ein eingetragenes Warenzeichen des Monroe Instituts und steht für Synchronisation der Hirnhemisphären. Im menschlichen Gehirn werden verschiedene Aktivitäten überwiegend in der einen oder anderen Hirnhälfte ausgeübt. So ist die linke Hirnhälfte der Sitz vieler Bereiche, die mit logischem, linearem Denken zu tun haben, während die rechte Bereiche enthält, die beim globalen Denken verwendet werden, und die mehr mit Kreativität zu tun haben. Ein Mensch, der systematisch bei der Arbeit vorgeht, ist eher 'linkshirnig', während ein kreativer 'Chaot' eher 'rechtshirnig ist'. Daher sieht es bei Erfindern oft chaotisch aus, und wer nicht gerne aufräumt, kann dies gut als Entschuldigung verwenden, auch wenn er kein Erfinder ist. :)

Im Monroe Institut ging man im Laufe der 40 Jahre wesentlich weiter und drang auch wesentlich tiefer in die Materie ein. So wurde u.a. medizinisch-wissenschaftlich erwiesen, dass bei Verwendung des Binaural Beats für ca. 30 Minuten pro Tag und über mehrere Wochen hinweg, bereits nach etwa 6 Tagen auf dem CT-Scan eine Synchronisation der Hirnhemisphären sichtbar wird, was sich durch zunehmend synchronere Farbbereiche in den Hemisphären zeigt. Die Idee dahinter ist, dass wir unser Gehirn kaum in seiner theoretisch möglichen Kapazität ausnützen, und dass unser Gehirn durch diese 'Stimulierung' ein größeres Potential erreichen kann und soll, und wir somit zu höheren intellektuellen Leistungen fähig werden können.

Ein weiterer Bereich der Forschung war die Vielzahl der Frequenz-Kombinationen während verschiedener Bewusstseinszustände. Anstelle sich beim Binaural Beat auf nur eine Hauptfrequenz zu beschränken, versuchte man die Hirnstromfrequenzen verschiedener Menschen während unterschiedlichen Zuständen - z.B. Meditation - zu messen und auf Bändern zu imitieren. Die so produzierten Bänder beinhalten hinter einer Geräuschkulisse Hauptfrequenzen in mehr als einem Bereich, z.B. Delta zur Entspannung, Theta zur Bewusstseinserweiterung, Alpha zur Entspannung und verbesserten Kreativität, und Beta um dabei auch noch wach zu bleiben. Auch variieren diese Frequenzen auf und ab, da jeder Mensch etwas unterschiedlich 'gebaut' ist, um so bei möglichst vielen Menschen die gewünschten Wirkungen zu erzielen.

Unter dem Namen Hemi-Sync sind viele Bänder und CDs erhältlich, die zur Unterstützung ganz bestimmter Gehirn-Funktionen kreiert wurden. Auch bietet das Monroe Institut eine Kollektion von Bändern und CDs an, die die in jedem Menschen vorhandenen medialen Fähigkeiten verbessern sollen. Wie eingangs erwähnt, gibt das Monroe Institut dabei eine Erfolgsquote von 60% an.

Das Monroe Institut vermeidet in seiner Terminologie bewusst Beziehungen zu religiösen, spirituellen bzw. philosophischen Ideologien. Es schuf so die imaginären Bezeichnungen Fokus (n), die bestimmte Zustände darstellen sollen. Fokus 10 ist z.B. der Zustand eines erweiterten Bewusstseins, Fokus 21 entspricht der Bewusstseinsebene, die man als untere Astralebene versteht, Fokus 27 die 'Eingangsebene' für frisch Verstorbene, und Fokus 31 bis Fokus 35 entsprechen den Lichtebenen, usw. Die Gateway Serie soll mit Bändern und Anleitungen (auf Englisch) dem Benutzer helfen, die bestimmten Bewusstseinsebenen durch Übung zu erreichen, und durch Hilfstechniken dann so zu "verankern", dass diese später je nach Bedarf und wie auf Knopfdruck abgerufen werden können.


Brain Wave Generator

Da die Preise für Hemi-Sync Produkte relativ hoch sind (einfache Bänder ca. 30 DM, Kollektionen wie z.B. die 'Gateway-Serie mehrere tausend DM), wird nicht jeder, der seine medialen Fähigkeiten verbessern will oder der sich schnell in den Zustand der Meditation versetzen will, diese sicher sehr guten Produkte kaufen wollen. Es bieten sich daher als 'primitivere' Methode Brain Wave Generatoren an, die z.T. kostenlos runtergeladen werden können, und in die man seine gewünschten Frequenzen einprogrammieren kann, je nachdem, welchen Effekt man erreichen möchte. Der vom Link aus kostenlos herunterladbarer Brain Wave Generator hat über 20 vorprogrammierte Hauptwellen und Geräuschkulissen, die sich jederzeit ändern, verbessern und erweitern lassen. Dem Spieltrieb des einzelnen sind dabei keine Grenzen gesetzt...

Warnung: Einen Brain Wave Generator darf nicht verwenden, wer unter Epilepsie, Herzrhythmusstörung, und allgemeinen Herzkrankheiten leidet, einen Herzschrittmacher hat, oder Psychopharmaka, Tranquilizer bzw. Aufputschmittel einnimmt.


Links und Quellen


Audio-Files:

Diese relativ kurzen Muster-Files können mit Players wie z.B. Winamp endlos (durch stetige Wiederholung) abgespielt werden und bewirken folgende Effekte:

Herunterladbarer Hemi-Sync File (aus Sven's Astralwander Ressort, 9 Sekunden, endlos abzuspielen):

Herunterladbarer Hemi-Sync Muster-File (4,9 MB):


zurück

Tausend Antwortenfb-logo
Seite folgen






Bitte helfen Sie mit, diese Seite durch einen kleinen finanziellen Beitrag zu unterhalten. Vielen Dank!

Beim Anklicken des Buttons werden Sie zur PayPal Seite weitergeleitet. Falls dies nicht funktioniert, können Sie auch über das PayPal-Konto peter@jenseits-de.com überweisen.